Waldgebiet in Stadtnähe

[pp. Vor dem Mystic Grill]

Ich quietschte erschrocken, als meine Beine unter mir weg gezogen wurden und krallte mich automatisch in das erstbeste, was ich zu greifen bekam, was nun mal sein Arm und sein Kragen war. Sobald ich merkte, dass fest auf seinen Armen lag, entspannte sich mein Griff und ich schloss erneut die Augen. Ah Himmel, ich sollte mich niemals so herum schleudern lassen und allgemein alles ruckartige vermeiden, wenn ich angetrunken war.
Innerhalb weniger Momente waren wir im Wald und ich saß neben Monta. Das geschah alles zu schnell für meine Augen und meinen Verstand, die Welt um mich herum drehte sich immer noch. Ich setze mich einfach nur neben Monta und lehnte mich ebenfalls an den Baum, breit genug war er ja. Ich tastete meine Hose und meinen BH ab, auf der Suche nach einem Taschentuch. Bingo, im BH. Da hatte ich meistens eins, was weiß ich denn, wann ich einen Notfall hatte und ganz dringend eins brauchte? Vorsichtig fing ich an, ihre Oberlippe abzutupfen."Geht es dir gut? Haben sie dich geschlagen?" Leicht drehte sich noch alles um mich, aber das wurde von Sekunde zu Sekunde immer schwächer.

Ah dann riss mich eine wohlbekannte Stimme aus meinem Sunf derStreitereine, aber ich hatte immer ncoh keine Lust meine Augen zu öffnen, ehrlich ich wollte nur noch in mein Bettt in mein großes tolles wohliges warmes großes Bett. und schlafen. DAS war mein Bedürfnis.
Ich veruschte dann doch kurz die AUgen zu öffnen, daber nep, war zu viel und mit einem Brumme schloss ich sie dann wieder. ich spürte wie Katie mir, weil ich ihre Stimme erkannte, die oberlippe abtupfte und mich vom BLut befreite, ihre Frage hörte ich irgendwie noch und rein automatisch gab ich auch atnwort, ohne den Sinn der Worte dahinter zu erkennen "neee überanstrengung" nsuchelte ich leise. oder sagte ich das überhaupt, oder träumte ich schon? mir kam alles nur noch verschwommen vor, man ich wollte einfach nur noch schlafen.


CALEB LIGHT

Dann konnte ich mich endlich wieder bewegen, aber zu meinem Ärgenrnis kam der Vamp von vorher noch dazu. Aber jetzt hatte ich auch meine Kraft wieder, Monta war so gut wie weggenikct und smit auch ihre Konzentration. Ruckartig versuchte ich aufzustehen und währenddessen sammelte ich schonmal meine Kräfte und suchte mir in Gedanken einen passenden Zauber aus, denn EWErkzuegzum töten hjatte ich nciht mehr und ich mzusste meine Kraft verbrauchen. Mist fluchte ich iinerlich

pp: Vor dem Mystic Grill

Auf dem Weg zu den beiden kam mir der Gedanke, dass es wohl nicht allzu intelligent gewesen war mich mit Katie so schnell durch den Wald zu bewegen. Aber tja, nun war es auch zu spät und außerdem saß sie sicher auf dem Boden und konnte so wenigstens nicht mehr hinfallen.
Und schließlich seufzte ich als ich sah wie Caleb anscheinend irgendwie außerstande war sich zu bewegen. Der Vampir saß vor ihm und zertrat ein kleines Fläschchen. Dem Geruch nach zu urteilen enthielt es Eisenkraut. Bevor ich mich direkt den beiden widmete sah ich mich schnell noch um und erkannte endlich woher der Blutgeruch kam. Eine männliche und eine weibliche Leiche lagen einfach hier im Wald rum. Es sah definitiv nach der Tat eines Vampires aus. Musste aber schon einige Stunden her sein. Und als ich ins Grill gekommen war hatte ich den Blutgeruch noch nicht wahrgenommen. Ich runzelte leicht die Stirn. Welcher Vampir kam auf den Gedanken die Leichen einfach hier mitten im Wald liegen zu lassen?! Verdammt undurchdacht und unvorsichtig. Ich seufzte nochmals und ging dann rüber zu Caleb und dem anderen. Mit einem Nicken deutete ich auf Caleb. "Was zur Hölle ist mit ihm los? Er scheint echt total durchgeknallt zu sein. - Hast du ihm alles weggenommen? Wo ist der Pflock hin?" Ich machte eine kleine Pause und schmunzelte leicht. "Oh, 'tschuldige. - Damon, Vampir und ziemlich angepisst von diesem anscheinenden Jäger. Ich hab' gehört was hier vor sich ging. Mit dem Eisenkraut und so. War nicht zu überhören." Kurz lachte ich auf bevor ich dann eher wütend auf Caleb runtersah, welcher sich plötzlich versuchte aufzurappeln. Ich zögerte nicht lange und sofort schnellte meine Faust direkt auf sein Gesicht zu. Ich schlug fest zu und dennoch so, dass er nur bewusstlos wurde. Dennoch gab es ein eher weniger angenehmes Geräusch. Aber herrje, was wusste ich denn zu was er im Stande war? Er war kein normaler Jäger, das hatte ich ja schon festgestellt. Und ich wollte echt kein Risiko eingehen.

Ich sah auf, als ich Schritte vernahm und war ein wenig bruhigt, dass es wenigstens vertraute Gesichter waren. Katie und der Kerl, dessen Namen ich nach wie vor nicht kannte. Und wie ich feststellte, war er vermutlich auch ein Vampir, denn weder Werwälfe noch Hexen bewegten sich so schnell. Und Menschen schon gar nicht. Zufrieden sah ich, dass sich Katie Montas annahm und schluckte leise.
"Das Eisenkraut hab ich vernichtet, nachdem es zum Teil in meinem Gesicht gelandet ist und der Pflock spielt irgendwo im Wald Verstecken mit ein paar Häschen oder ist einem Jogger auf den Kopf gefallen." Okay, vielleicht war Sarkasmus grade nicht sonderlich angebracht, aber Himmel, ich konnte es glaub ich nie lassen.
"Eric. Und die anderen beiden Punkte treffen ebenfalls auf mich zu", meinte ich, als er sich mit vorstellte. Und kaum hatte ich die Worte ausgesprochen, mente Cale plötzlich, sich aufrappeln zu müssen. Als ich grade wieder auf den Beinen war, traf ihn eine Faust direkt ins Gesicht und sah Damon mit hochgezogener Augenbraue an. "Sauber", meinte ich schlicht und schürzte die Lippen.

Überanstrengung also, okay, also wenigstens nichts, worüber ich mir groß Sorgen machen musste, sie würde sich wieder erholen. Womit sie vermutlich jetzt schon anfing, denn ihre Worte waren nicht mehr als ein ganz leises Flüstern. Ich tupfte grade weiter ihr Blut ab, als ich einen dumpfen Aufprall hörte und sah hoch, als Cale grade zu Boden ging. Und da der Kerl, der sich als Eric vorgestellt hatte, Damon so ansah, wusste ich, wer zugeschlagen hatte. Oh Himmel, in solchen Moment merkte ich, wie anders er war, wenn wir allein waren. Aber hey, ich konnte nicht behaupten, dass ich diese Seite an ihm schlecht fand, im Gegenteil. Besser, er schlug zu, als dass er auf dem Boden kauerte und weinte. Cake jedenfalls lag am Boden und bewegte sich nicht mehr. Ich sah mich leicht um und entdeckte zwei Leichen, die ich eigentlich sofort wieder erkannte. Schnell legte ich mir eine Hand vor den Mund, um nicht zu schreien. Es dauerte einen Moment, bevor ich mich entspannte, wenn auch nur ein wenig. Es war besser, dass Monta das grade nicht sah. "Deswegen war er so irre. Das sind Luna und Mick..", meinte ich leise. Luna war Cales Schwester. Natürlich war er so ausgerastet. Mir traten Tränen in die Augen und ich konnte mir einfach nicht helfen. Himmel, es waren zwei Leute tot, die ich gekannt hatte, wenn auch nur verdammt flüchtig, aber dennoch. Ich spürte, wie ich tatsächlich anfing, zu weinen.

"Sarkasmus in allen möglichen Lebenslagen. Gefällt mir.", sagte ich mit einem leichten Schmunzeln als der andere Vampir, welcher sich als Eric vorstellte, erklärte was mit dem Pflock passiert war. Jedoch gefiel es mir gar nicht, was dieser Jäger sich mit dem Eisenkraut geleistet hatte. Auch wenn ich Eric nicht kannte, ging es mir gegen den Strich. Immerhin war auch ich ein Vampir und herrgott, ich hasste Jäger einfach. Auch wenn ich noch nicht vielen begegnet war. Ich hielt mich immer zu vorsichtig als dass ein Jäger auf mich aufmerksam werden könnte.
Schließlich zuckte ich leicht mit den Schultern, nachdem ich Caleb bewusstlos geschlagen hatte. "Danke."
Und da hörte ich wie Katie etwas sagte, wohl eher zu sich, denn es war eher leise. Dennoch verstand ich natürlich jedes Wort. Ich wandt mich zu ihr um und erkannte ihren geschockten Blick und ihre Tränen. Praktisch sofort ging ich wieder zu ihr zurück und hockte mich zu ihr herunter. Ich legte meine Hände auf ihre Wangen und strich ihre Tränen sanft mit dem Daumen weg. "He, was ist los? Kanntest du die beiden?"

Ich schmunzelte über das mit dem Sarkasmus. Sicher, das war Eric Dane, von mir erwartete man nichts anderes. Gut, auch die Leute hier würden bald nichts anderes erwarten, noch war es nicht so weit.
Ich drehte mich kurz herum und sah zu der kleinen Brünette, die anfing zu weinen und irgendwas wegen den beiden Toten hier sagte. Luna und Mick also, hm. Okay, ich konnte nun wirklich ncihts mit dieser Informationa anfangen und machte mir auch nicht sonderlich viel draus, ich kannte keinen von ihnen und nun ja, hatte auch eigentlich nicht das große Bedürfnis, sie ebenfalls zu beruhigen. Deswegen ging ich zu Monta und hob sie erneut auf meine Arme. Jetzt war sie vollkommen weg, ihr Kopf baumelte leicht hin und her. "Ich bring sie nach Hause, damit sie sich ausruhen kann", meinte ich ernst und nickte. Und selbst wenn ihre Freundin jetzt Bedenken haben würde, dass ich ein Vampir war und man mir nicht trauen konnte, blah blah, ich würde Monta trotzdem von hier weg fahren. Ein Wald war hm.. kein Ort, in dem man schlafen sollte, wenn sich ein total durchgeknallter Vampir herum trieb. "Wir sehen uns", meinte ich schlicht, bevor ich wieder zu meinem Wagen ging, Monta hinein verfrachtete und zu mir nach Hause fuhr.

[tbc. Danes Haus - Schlafzimmer]

Ich sah noch immer zu Luna und Mick, als mein Kopf herum gedreht wurde und sie aus meinem Blickfeld verschwanden. Stattdessen sah ich Damon schluckte schwer, und schloss kurz die Augen. "Ja, ich kannte die beiden. Was heißt kannte, ich bin ihnen mal auf der Uni in Viginia Beach begegnet, Monta hat Luna und mich kurz vorgestellt und Mick war eben auch da.." Ich schniefte leise. Eigentlich sollte man doch meinen, dass ich nicht um sie weinen würde, wenn ich sie ja kaum kannte. Aber es waren einfach zu viele Menschen gestorben in letzter Zeit, das konnte doch niemand, der normal war, aushalten. Und bei mir brachen sowieso mehr als nur schnell alle Dämme.
Ich tätschelte kurz seine Hände und nickte dann, als ich ein weiteres Mal schniefte. "Schon okay", meinte ich nickend. "Ich komm damit klar. Ich fürchte, Monta wird es härter treffen, sie kannte Luna besser, glaub ich.." Ich sah Eric hinterher, wie er sie davon trug und seufzte leise. Auch wenn ich Bedenken hatte, wo er sie jetzt hinschleppen würde, er hatte gezeigt, dass man ihm eigentlich trauen konnte, es sei denn, das mit Cale war irgendein perfider Plan von ihm, aber das bezweifelte ich. "Rufen wir die Polizei? Oder kümmern wir uns.. um die beiden?" Erneut schluckte ich schwer und mied den Blick zu den beiden Körpern.

Ich seufzte kaum merklich als sie mir erzählte, dass sie die beiden nicht wirklich kannte, sondern ihnen einfach nur kurz begegnet war. Und dennoch weinte sie. Es war aber irgendwie auch nachzuvollziehen. Immerhin war ihr Dad erst gestorben. Ich schluckte schwer und versuchte es mit einem leichten Lächeln zu verstecken, als ich daran zurückdachte und mir sagte, dass ich ja an der ganzen Sache schuld gewesen war. Nur wegen mir hatte Katherine Katies Vater einfach so umgebracht.
Schnell schüttelte ich die Gedanken wieder ab. Ich konnte mir später noch genug Vorwürfe machen. Jetzt mussten wir uns erst um die Leichen kümmern. Sie hier einfach liegen zu lassen wäre mehr als dumm gewesen. Ich wusste, dass es in Mystic Falls eine Gruppe Menschen gab die ganz genau wussten, dass es Vampire gab. Mehr als ganz genau. Und ich wollte dessen Aufmerksamkeit wirklich nicht auf mich, Stefan oder Eric lenken. Mehr Vampire kannte ich ja hier nicht. Und für den, der das hier getan hatte, war es wohl auch ganz gut so. Während ich mir all diese Gedanken machte, bekam ich nur nebenbei mit wie Eric Montuna davontrug.
Schließlich nickte ich. "Wir sollten die Polizei rufen." Ich zückte mein Handy und tippte sofort die Nummer ein. Am anderen Ende meldete sich Sheriff Forbes. - Über was hatte ich gerade noch nachgedacht? - Elizabeth war eine von denen die über uns Vampire bescheid wusste. Ich erzählte ihr wo wir waren und was wir gefunden hatten. Dann legte ich auf. "Sie kommen her. Wir sollten hier warten." Ich machte eine kleine Pause und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann lächelte ich. "Willst du dich schon in den Wagen setzen?"

Ich nickte, als er sein Handy hervor zog und bei der Polizei anrief. Ich sah zu Caleb und legte meinen Kopf nachdenklich schief, als ich ihn so ansah. Rein theoretisch könnten wir ihn hier liegen lassen und ihm alles anhängen, aber das fand selbst ich nicht richtig und verwarf den Gedanken wieder sofort. Das konnte man ihm jetzt wirklich nicht antun, seine Schwester und Freund waren tot, er litt schon genug. Langsam ging ich zu ihm rüber und kniete mich vor ihn. Selbst, wenn er wach wurde, ich denke nicht, dass er mir was tun würde. Und wenn doch, ich würde so laut schreien, dass der ganze Grill hier antanzen würde, dann wären wir hier nicht mehr nur zu dritt.. oder nun ja, mehr oder weniger zu dritt.
"Hey Cale.." Ich kolpfte ihm leicht gegen die Wange, aber keine Reaktion. Also sah ich weder zu Damon. "Ich geh sofort ins Auto. Aber mit ihm hier muss auch was passieren, er kann hier nicht sitzen bleiben. Nehmen wir ihn mit und laden ihn irgendwo anders ab? Ich bezweifle, dass er sich wehren wird.." Nachdenklich schürzte ich die Lippen und dachte darüber nach, wo Cale hin konnte. Wenn ich ehrlich war, ich war nicht scharf darauf, ihn mit nach Hause zu nehmen, wer weiß, auf was für Ideen er dann kommen würde, sobald er wach wurde. Ich brauchte so ein Theater nicht nochmal, schon gar nicht zuhause. Leise grummelte ich und kaute auf meiner Unterlippe herum.

Ich runzelte leicht die Stirn als Katie meinte mit Caleb sollten wir auch irgendwas machen. Stimmt. Wir konnten ihn schlecht einfach hier liegen lassen. Am Ende würde er wohl den Polizisten noch irgendeinen Mist erzählen der ihm so passte. Also seufzte ich schließlich. "Am besten...wir nehmen ihn mit. Wo wir ihn dann hinbringen weiß ich noch nicht. Aber auf alle Fälle sollten wir ihn erstmal ins Auto schaffen bevor die Polizei da ist. Ich hab' keine Lust auf unangenehme Fragen wegen ihm." Meine Augen wurden zu kleinen Schlitzen. Nein, wirklich, wegen ihm wollte ich keinen weiteren Stress. Den hatte er schon genug gemacht. Und er würde sich wohl wirklich erstmal nicht wehren. Und ich war mir sicher, es würde niemand bemerken wie wir ihn ins Auto bringen. Und wenn doch...war er einfach ein total betrunkener Freund von uns. Ich schnaubte leise als ich das mit dem 'Freund' dachte. Wäre ja noch schöner. "Hast du vielleicht schon eine Idee was wir dann mit ihm machen?", fragte ich schließlich an Katie gewandt und machte eine kleine Geste mit dem Kinn in Calebs Richtung.

Ich nickte und richtete mich wieder auf. Also mitnehmen, gut. "Nein, keine Ahnung, wo er hin soll oder was mit ihm passieren soll. Hast du Lust, ihn irgendwo zuhause einzusperren und eventuell wieder so einen Aufstand von ihm zu bekommen? Ich bin mir sicher, er wird dann erst recht ausrasten, nach der Szene hier..", meinte ich nachdenklich. Ich meine, von mir aus, wäre eigentlich nicht mein Problem, er würde wohl nicht auf mich losgehen, aber ich wollte ja eigentlich noch weniger, dass er auf Damon losging. Ach, doof. mein Kopf war grade nicht in der Lage, so sehr zu arbeiten. "Liegt an dir, mir ist es egal, wo er hin kommt", meinte ich schließlich.
Ich schnappte mir Cales Arme und zog ihn etwas mühsam auf die Beine und hievte seinen Arm über meine Schultern. "Ich bring ihn ins Auto. Wenn der Sheriff kommt, kannst du mit ihr denke ich reden, es kommt nicht sonderlich glaubwürdig, wenn eine Betrunkene mit ihr redet.." Langsam setze ich einen Fuß vor den anderen, darauf bedacht, mein Gleichgewicht zu halten und Cale nicht fallen zu lassen. Denn auch wenn ich ihn eher mit mir schleifte, ich würde ihn trotzdem knallhart zum Wagen ziehen, das war mein Ziel des Abends. Neben dem, mich vollkommen abzuschießen. Ich atmete tief durch, griff seinen Arm fester und setzte meinen gang fort.

Ich seufzte als ich sah wie Katie ihn sich teilweise irgendwie über die Schulter hievte. Leicht schmunzelte ich schließlich und spielte kurz mit dem Gedanken ihr lieber zu helfen, da sie ja schon etwas torkelte. Aber ich warf den Gedanken wieder beiseite. Ich hatte genug Vertrauen in sie, dass sie es allein zurück bis zum Auto schaffen würde. Selbst mit dem Typen. Und wenn nicht...konnte sie ja irgendwo warten. Ich würde sie finden.
Als ich noch ein wenig darüber nachdachte und sie gehen ließ kam dann auch ziemlich schnell die Polizei und Sheriff Forbes stellte mir einige Fragen. Meine Antworten waren eigentlich ziemlich fad, aber sie lenken von uns drei Vampiren ab die es definitiv nicht waren und ich war mir ziemlich sicher, dass Elizabeth meinen kleinen Köder schluckte den ich ihr mit nur einem geflüsterten Wort zugeworfen hatte. - Vampire.
Innerlich schmunzelte ich als sie mir, bevor ich mich verabschiedete, anbot sie Liz zu nennen. Sie gab mir ihre Nummer und schließlich ging ich Katie hinterher zum Auto. Ich vermutete, dass sie Caleb schon irgendwie drin verfrachtet hatte, als mir einfiel, dass ich doch noch den Schlüssel hatte. Ich seufzte schmunzelnt und beschelunigte meinen Schritt etwas.

Und schließlich kam ich vollkommen heil an meinem Wagen an. Ich schleppte Cale zu den hinteren Türen und klopfte mit einer Hand meine Taschen ab, während ich ihn ans Auto lehnte, auf der Suche nach meinem Schlüssel. "Wehe dir, wenn du mein Auto zerkratzt, Kumpel", meinte ich ernst und fand es kein Stück dumm, mit einem bewusstlosen Kerl zu reden. Wo zum Teufel war mein Schlüssel? Ich wurde ein wenig panisch und dachte schon daran, dass er irgendwo raus gefallen sein konnte, aber das war Schwachsinn, meine Hose war zu eng, als dass da was raus fiel. Hatte ihn mir jemand geklaut? Das Zeichen auf dem Schlüssel würde sicher genug Trottel anlocken. Und ein X6 war kein schlechter Fang. Mir fiel erst einige Minuten später ein, dass ich ihn vorhin Damon gegeben hatte. "Dummie", lachte ich leise über mich selbst und schleppte Cale wieder um den Wagen herum, dass wir davor standen.
Ich ließ ihn auf den Boden sinken und lehnte ihn gegen das Auto, damit er saß und es nicht so auffällig war, dass etwas nicht mit ihm stimmte. So sah es nur so aus, als wären wir zwei Betrunkene, die hier herum chillten. Ich lehnte mich nach hinten, bis ich mit dem Rücken auf der Motorhaube lag. "Ich bin King", meinte ich mit einem tiefen Atemzug. "Das war dumm von dir, Cale. Du müsstest doch wissen, dass Vampire stark sind.. und heiß", kicherte ich. Ihn interessierte das vermutlich eher weniger und männliche Vampire fand er wohl eh nicht so heiß wie ich. Aber das war sein Problem, nicht meins. Ich würde mich weiterhin daran erfreuen, wie sie aussahen und erst recht, dass ich den heißesten von allen als mein bezeichnen konnte.
Ich hörte ein Auto vorfahren und sah kurz hoch. Der Sheriff. In Gedanken wünschte ich Damon viel Spaß. Wenn die Frau so drauf war wie ihre Tochter, na dann tau. Aber ich blieb in aller Seelenruhe liegen und war mir relativ sicher, dass Damon bald hier auftauschen würde mitsamt Schlüsseln. In der Zwischenzeit fing ich wieder an zu singen.
"It's always been about me myself and I. If all relationships were nothing but a waste of time. I never wanted to be anybody's other half. I was happy to say that our love wouldn't last. That was the only way I knew till I met you. You make we wanna say I do, I do, I do, do do do do do do doo. Yeah, I do, I do, I do, do do do do do do doo. Cause every time before we spend like maybe yes and maybe no. I can live without it, I can let it go. Ooh, I did, I get myself into.You make we wanna say I do, I do, I do, I do, I do, I do." Leise kicherte ich und sah in die Sterne als ich die nächste Strophe anstimmte.

Als ich schließlich wieder auf dem Parkplatz des Grills stand sah ich sofort Katie. Sie lag praktisch auf ihrer Motorhaube und Caleb saß neben ihr auf dem Boden, noch immer bewusstlos. Ein kleines Grinsen durchzuckte meine Mundwinkel. Mein Schlag hatte wohl wirklich gut gesessen. Aber okay, ich hatte nie daran gezweifelt. Ich zuckte kaum merklich mit den Schultern und ging dann zu den beiden hin. Ich war mir sicher, auch wenn Katie nicht so vertieft in ihr kleines Lied gewesen wäre, hätte ich mich lautlos anschleichen können um mich jetzt direkt über sie zu beugen und ihr den Blick auf die Sterne zu nehmen. Ich lächelte sie an und blickte direkt in ihre Augen als ich sie leicht anpustete. "Sollte ich das Lied ernst nehmen? Bring mich nicht auf dumme Gedanken sonst steh ich irgendwann in den nächsten Tagen mit einem Ring vor dir. - Und mal sehen...ob du dann immernoch sagst 'du tust es'." Leise lachte ich und küsste sie bevor ich dann mit ihrem Autoschlüssel rumwedelte. "Hast du den vielleicht gesucht?"

Ich war mitten im zweiten Refrain, als es über mir plötzlich dunkel wurde und ich augenblicklich verstummte. Ich hätte fast erschrocken aufgeschrien, gar keine Frage, wer würde sich nicht erschrecken, wenn es plötzlich schwarz vor einem wurde, man als betrunkenes junges Mädchen ganz allein auf einem verlassenen Parkplatz war und der einzige Kerl in Reichweite bewusstlos war? Aber mir war irgendwie die Luft weg geblieben. Einen Moment lang verharrte ich so, bis sich meine Augen daran gewöhnten, nicht mehr die hellen Punkte von eben zu sehen sondern nur ein paar blauer Augen, was sich praktisch in meine bohrte. Erleichtert atmete ich aus und sackte fast schon in mir zusammen, jedenfalls wurde ich ganz flach. "Du hast mich erschreckt." Kichernd tippte ich ihm gegen die Nase und kräuselte meine, als er mich anpustete.
"Hmm.. solltest du das jetzt ernst nehmen.." Ich wiegte meinen Kopf leicht hin und her und dachte darüber nach. "Wer sagt denn, dass ich dich meine? Es gibt genug heiratswillige Männer, die mich sofort vor das Alter nehmen würden. Aber versuch ruhig dein Glück, vielleicht lasse ich mich ja einfangen. Vielleicht auch nicht, wer weiß, wer weiß..", lachte ich und streckte kurz meine Zunge raus, bevor ich seinen kurzen Kuss erwiderte.
Als ich meine Augen wieder öffnete, klimperte er mit meinem Schlüssel herum und ich sah einen Moment lang drauf, bevor ich nickte. "Hab ich. Ich dachte, jemand hätte mir mein Baby geklaut." Ich strich mit beiden Händen über die Motorhaube unter mir und grinste leicht. "Ich hab irgendwie vergessen, dass ich ihn dir gegeben hab." Leicht zuckte ich mit den Schultern und klimperte ein paar Mal mit meinen Wimpern.

Ich schüttelte schmunzelnt den Kopf als sie über ihr Auto strich und mich angrinste. Ja, man merkte den Alkohol. Wenn auch nur unterschwellig. Ich lachte leise und schüttelte leicht den Kopf bevor ich noch einen Schritt weiter auf sie zutrat und es ihr so ziemlich unmöglich machte sich zwischen mir und ihrem Auto durchzuquetschen. Ich grinste sie schief an und legte den Kopf ebenfalls etwas schräg, sah sie einen Moment lang blos an und sagte dann erst gespielt ernst "Du hast soeben mein Ego angeknackst und das ganz schön gewaltig. Das war ja beinahe schon ein Korb.", bevor ich leise lachte und fortsetzte: "Du musst wirklich etwas zu viel getrunken haben. Ich meine, weißt du wer vor dir steht? Weißt du noch, dass ich der heißeste Mann überhaupt bin? Jede würde Ja sagen wenn ich mit einem Heiratsantrag um die Ecke kommen würde. Du hättest wirklich mehr als Glück wenn gerade du die Frau bist die sich an mich binden darf. Außerdem.." - Ich machte eine kleine Pause und legte meine Hände an ihre Taille. - "..hab' ich dich schon eingefangen."

Ich zog meinen Bauch ein und versuchte, mich ganz flach zu machen, als er mich so zwischen sich und den Wagen brachte, aber ich hatte keine Chance, ich saß wehrlos hier fest. Beziehungsweise lag, ich konnte mich nicht mal aufrichten, wenn ich das wollte. Und was das wehlos betraf.. ich war ihm im Moment noch ausgelieferter als so schon immer. Gefiel mir nicht. Deswegen konnte ich es allerdings dann doch nicht lassen, meine Hände von dem Wagen zu nehmen und sie zwischen uns zu schieben, solang noch die Möglichkeit dazu bestand.
"Dein Ego verdient gar nichts anderes, so wie es auf uns hinab sieht. Und wer kann dir außer mir noch diese dringenden Dämpfer versetzen, ohne Angst um sein Leben haben zu müssen?" Oh ja, ich würde es nutzen, dass ich so einfach alles mit ihm tun konnte. Sein Ego würde sich daran gewöhnen müssen. Außerdem war es ohnehin so riesig, dass es ihm vermutlich eh kaum was ausmachte.
"Ich glaube kaum, dass das am Alkohol liegt. Ich würde dir nüchtern gar nichts anderes sagen. Du bist einfach viieel zu eitel. Und zum Thema heiß.. Hast du den Kerl gesehen, mit dem Monta weg ist? Also bild dir ja nicht zu viel ein, Mister. Und als Glück würde ich da ja wohl auch nicht bezeichnen, das ist pures Können, was ich an den Tag lege." Ich schob meine Hände in seinen Nacken und streckte leicht meine Zunge raus. "Sorgen dafür, dass ich auch keinen Grund hab, wieder weg zu laufen", meinte ich vollkommen ernst und nickte, um meine Worte zu unterstreichen.

"Mein Ego, meine Liebe, sieht nur auf dich herab. Denn ich bin das riesige grüne Ego-Monster.", sagte ich und schmunzelte auf sie herab als Katie ihre Hände zwischen uns schob. "Und Dämpfer? Das sind keine Dämpfer mehr, dass sind schon mentale Ohrfeigen. Ohrfeigen, bei denen ich mir an deiner Stelle nicht so sicher wäre wie ich auf die Dauer darauf reagiere. Denn normalerweise teile ich eher aus anstatt einzustecken, wie du bei Caleb bemerkt haben müsstest. Und wenn du wirklich meinst dieser Typ da, mit dem deine kleine Hexenfreundin abgerauscht ist, sieht besser aus als ich, kann ich das auch ganz schnell ändern." Nochmals schmunzelte ich, bevor ich sie liebevoll küsste und sie schließlich mit einem Seuftzen frei ließ. "Was du liebst, lass frei.."
Schließlich schloss ich den Wagen auf und bugsierte den kleinen unvorsichtigen Warlock auf die Rückbank - er hätte sich wirklich gründlich überlegen sollen wen er da angreift - bevor ich mich selbst ans Steuer setzte und darauf wartete, dass Katie ebenfalls einstieg.

Ich legte den Kopf leicht schief und sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. "Du sollst groß und grün sein?" Mit einem Finger strich ich über seine Wange und sah darauf. "Nein, kein Schleim an meinem Finger." Ich lachte leise und verzückt, bis ich schließlich mit den Schultern zuckte und die Lippen schürzte. "Und was diese.. Ohrfeigen betrifft.. Ich kann dir ja physisch nicht weh tun. Und eine Psychologentochter zur Freundin zu haben hat vermutlich zur Folge, dass man mit mentalen Angriffen rechnen muss." Ja, ich hatte das ein oder andere von Ma gelernt, sie war eine klasse Psychologin und hatte mir definitiv im Laufe der Jahre viele Sachen, vermutlich ungewollt, beigebracht. Eben so, wie besagte mentale Angriffe auszuführen. Auch wenn ich doch ernsthaft bezweifelte, dass sie Damon tatsächlich was ausmachten, zumal sie ja nun wirklich alles andere als ernst gemeint waren.
Ich war drauf und dran, wieder irgendwas wegen dem Kerl zu sagen, der mit Monta gegangen war, als er mich mit einem der Küsse zum Schweigen brachte, die meinen Kopf immer vollends ausschalten konnte. Keine Ahnung, ob er sich der Tatsache bewusst war und es deswegen tat, aber das machte mich total gefügig.
"Tut er nicht", lachte ich, als er aufstand und anfing, Cale in den Wagen zu bugsieren. Ich setzte mich kurz auf und sah in den Wald, beziehungsweise starrte einen Moment lang einfach nur die Bäume an, bis ich dann runter sprang und zum Fahrersitz stöckelte. Ich ließ mich in den Sitz fallen und sah kurz nach hinten zu Cale. "Wehe, der Kerl wacht auf und kotzt mir das Auto voll", meinte ich düster.

Ich lachte leise als Katie einstieg und nach hinten zu Caleb sah. Mein Blick schweifte mithilfe des Rückspiegels ebenfalls kurz nach hinten. "Tja, wenn er dir dein Auto ruiniert muss er mit noch mehr Schlägen rechnen, das garantiere ich dir. Bei Autos setzt auch bei mir der Kopf aus." Ich grinste und startete den Motor um endlich nach Hause zu fahren. Während der Fahrt sagte ich nichts, trommelte nur auf dem Lenkrad rum und machte mir Gedanken was wir mit dem Warlock machen würden. Ihn einsperren? In den Keller? Bis er kein Eisenkraut mehr in sich trägt um ihn dann zu beeinflussen? Und ihn dann wieder gehen lassen? Nunja, wäre ja schonmal ein Anfang. Nur war da das Problem, dass ich nicht sonderlich scharf drauf war, diesen Typen allzu lange im Keller hocken zu haben. Ich seufzte und hielt schließlich in der Einfahrt unseres Awesens, schaltete den Motor aus und sah erst hinter zu unserem immernoch bewusstlosen Freund und dann zu Katie. "Hast du eine bessere Idee als ihn solange einzusperren, bis er frei von Eisenkraut ist?", fragte ich sie und war dann doch etwas leicht angetan von den Gedanken die mir dabei in den Kopf kamen. - Klein Caleb im Keller eines Vampir-Hauses, ohne jeglichen Schutz, Wasser und Brot und tägliche Besuche von Dr. Damon Salvatore. Ich hätte nicht gedacht, dass ich es so vermisste mal wieder jemandem das Leben schwer zu machen. Ich seufzte leise und mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen.

Ich kicherte entzückt und drehte mich herum, ließ mich in meinen Sitz fallen und streckte grinsend meine Arme nach oben. "Bei Autos also, hm?" Noch immer grinsend streckte ich eine Hand nach ihm aus, drehte seinen Kopf in meine Richtung und gab ihm einen kurzen Kuss. "Als ob es nur bei Autos wäre", lachte ich ganz leise und schaltete das Radio an. Wieder ließ ich mich in meinen Sitz fallen und seufzte leise. Ich wollte ihn nicht weiter ablenken. Nicht, dass er einen Unfall bauen würde, aber das würde nur mich auf dumme Gedanken bringen und na ja, ich hatte noch nie exhibitionistische Neigungen gehabt.
Also lenkte ich mich ein weiteres Mal mit Musik ab. Ich schaltete ein wenig hin und her, bis ich ein Lied gefunden hatte, was ich kannte und mitsummen konnte. Leicht tippte mein Fuß im Takt mit und ich brummte die Takte von Lost in Love mit, während ich aus dem Fenster sah. Erst, als ich merkte, dass der Wagen hielt, merkte ich, dass ich längst ohne das Radio summte und dort bereits ein anderes Lied lief. Dafür hatte ich jetzt einen Ohrwurm von dem Lied.
Nachdenklich sah ich auf Cale, als Damon mich fragte, ob ich wisse, was wir mit ihm tun sollten. "So lang, wie du ihn da unten nicht mumifizierst, ist es mir ziemlich egal, was mit ihm passiert. Ehrlich, würden Leichen nicht so stinken, könntest du ihn da unten auch umbringen." Ich zuckte leichthin mit den Schultern und war ein wenig überrascht über mich selbst, dass ich das so locker sah. Aber Herrgott, ich war mit einem verdammten Vampir zusammen, ich durfte nicht zimperlich sein. "Also.. tob dich in Ruhe aus, nimm keine Rücksicht", meinte ich lächelnd.

[tbc. Haus der Salvatores - Wohnzimmer]

Ich schmunzelte amüsiert über Katie, welche neben mir saß und ein Lied summte, was schon lange zuende war. Ich schüttelte kaum merklich den Kopf über sie. Dann sah ich sie ein wenig überrascht an als ich ausstieg und mich daran machte Caleb aus dem Auto zu bugsieren. "Das sind ja ganz neue Ansichten die ich da von dir höre.", sagte ich und lachte dann leise. Nunja, ich konnte ja nicht sagen, dass mir solche Gedanken nicht gefielen. Ich war nur überrascht sowas aus ihrem Mund zu hören. Ich zuckte leicht mit den Schultern und legte den Warlock dann über meine Schulter. Sorgfältig schloss ich den Wagen ab und ging dann hinter Katie ins Haus, aber nicht ins Wohnzimmer, sondern in den Keller. Ich beschloss Caleb erstmal einzuschließen bevor er aufwachen konnte. Also legte ich ihn in einem der Kellerräume ab. Um weiteres würde ich mich später kümmern. Eigentlich war der Typ mir mehr als egal und ich würde auch nicht davor zurückschrecken ihn hier unten verrotten zu lassen.
Schließlich schloss ich den kleinen Raum ab und ging wieder hoch zu Katie, ins Wohnzimmer. "So, der Warlock ist sicher weggesperrt. Und jetzt? Wollten wir nicht eine kleine Party schmeißen?" Schief grinste ich sie an, ging zu meinem kleinen Whisky-Vorrat und schenkte mir ewas davon ein. Doch bevor ich das Glas ansetzte, zauberte ich ein kleines Fläschen Eisenkraut hinter meinen Whisky-Flaschen hervor, tröpfelte einiges davon in mein Glas und setzte dann an. Sofort brannte meine Kehle und ich verzog leicht den Mund, versuchte aber es mir nicht großartig anmerken zu lassen. Ich war es schon eine Weile gewöhnt Eisenkraut zu trinken, aber ganz würde ich mich wohl nie daran gewöhnen.

tbc: Haus der Salvatores - Wohnzimmer