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 Zimmer 115

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Damon Salvatore
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Damon Salvatore


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Zimmer 115 Empty
BeitragThema: Zimmer 115   Zimmer 115 EmptyDi Mai 24, 2011 7:00 pm

Damon Salvatore schrieb:
Dafür, dass ich nur wahllos nach irgendwas gegriffen hatte waren wohl ein paar ordentliche Sachen dabei. Ich schmunzelte. Aber ich musste ihr ja nicht auf die Nase binden, dass ich mir die Sachen beim Einpacken überhaupt nicht angeguckt hatte. Aber wahrscheinlich hätte ich auch so die Sachen genommen, da man mit einem weißen Top und einer Jeans so gut wie nichts falsch machen konnte.
Als sie dann nochmal wegen der kleinen Überraschung nachfragte lachte ich leise. "Nein. Keine Chance." Ich legte leicht den Kopf schief. "Aber wenn ich jetzt gehe und mich beeile wirst du es schon bald sehen." Ich lächelte.
Und langsam fiel mir wieder ein wo ich nachsuchen musste. Irgendwo in meinem Schrank würde ich schon fündig werden.

Katherine Claire Waldorf schrieb:
Ich seufzte theatralisch und schmiegte mich noch einmal ganz eng an ihn, dann löste ich langsam und widerwillig meine Arme von seinem Hals und legte meine Hände auf seine, die an meiner Taille lagen.
"Schade, hätte ja klappen können", sagte ich lächelnd. "Das bedeutet wohl, ich muss mir den Kopf darüber zerbrechen, was es ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dabei das Absurdeste überhaupt rauskommt." Ich schüttelte leicht den Kopf.
"Aber ich will dich nicht aufhalten. Je schneller du zurück bist, desto besser für mich." Ich trommelte leicht mit den Fingern auf seinen Händen. "Nur denke ich, werde ich schonmal zum Grill gehen, mein Auto holen und dann nach Hause fahren. Wo.. wo genau ist eigentlich Pa?"
Ich war mir nicht sicher, ob ich diesen Anblick ertragen würde. Vielleicht würde ich die Konfrontation auch ganz umgehen. Ich atmete tief durch, um die Fassung, die ich mühsam aufgebaut hatte, nicht zu verlieren. Ich wollte nicht, dass Damon mich wieder weinen sah. Dafür hatte ich Zeit, wenn ich allein war. Ich brachte ein kleines, aufrichtiges Lächeln zustande.

ooc: Ich denke, ich warte noch, bis er weg ist, dann geh ich heute mal früh ins Bett

Damon Salvatore schrieb:
Katie sah mich mit einem leichten Lächeln an und ich war mir sicher, dass sie das mit ihrem Vater wirklich sehr mitnahm. Wen hätte das auch nicht so mitgenommen? Jedenfalls versuchte sie es so gut wie möglich zu überspielen und ich war mir nicht sicher ob das eher gut oder schlecht war. Für sie wahrscheinlich eher nicht so gut. Ich seufzte kaum merklich.
"Ich hab ihn in das Bett deiner Eltern gelegt. Es kam mir nicht richtig vor ihn einfach liegen zu lassen. Den Anblick wollte ich allen ersparen." Ich sah sie eindringlich an. "Bist du sicher, dass du nicht auf mich warten willst? Dass du alleine nach Hause willst? Außerdem ist mir nicht ganz wohl bei dem Gedanken Katherine könnte wieder im Haus sein oder unterwegs auf dich treffen."
Doch dann atmete ich einmal tief ein und wieder aus. Warum söllte Katherine nicht nach Hause gegangen sein? Ich hatte sie schon etwas zugerichtet und irgendwie war ich mir sicher, dass sie erstmal an einem neuen Plan arbeiten würde bevor sie sich wieder nach Mystic Falls trauen würde. So viel Verstand hatte sie definitiv. Ich war mir sicher, dass sie verstanden hatte, dass ich sie töten würde.
Ich lächelte leicht. "Obwohl. Ich denke ich habe ihr ziemlich klar gemacht was sie erwartet wenn sie dir etwas antun würde. Und da ich mich sowieso beeilen werde wirst du nicht lange allein sein. Aber wenn du nicht alleine ins Schlafzimmer willst warte irgendwo anders auf mich, ja?" Ich beugte mich noch einmal zu ihr vor und küsste sie auf die Stirn. Dann seufzte ich abermals, lächelte und verließ den Raum.
Schnell stieg ich in mein Auto, startete den Motor und war schon bald vor dem Haus angekommen. Sofort bemerkte ich zwei Herzschläge. Ich legte den Kopf schief und runzelte die Stirn, konzentrierte mich. Es dauerte nur einige Sekunden da wusste ich, dass Stefan sich im Haus befand. Doch wer die kleinere weibliche Stimme war wusste ich nicht.
Also ging ich ins Haus, auf alles gefasst und vorallem auf Stefans erstauntes Gesicht, und folgte den Stimmen bis in das Wohnzimmer.
Als ich die Tür öffnete zog ich eine Augenbraue hoch. Das Bild was sich mir bot war ziemlich absurd. Was machte Stefan mit einem kleinen Mädchen in unserem Haus?
Ich räusperte mich, obwohl ich mir ziemlich sicher war, dass ich schon bemerkt worden war. "Hey Stefan. Ich hab ja gar nicht gewusst, dass du auf so viel jüngere stehst." Ich grinste schief und spöttich. (wie wird das geschrieben? xD)

tbc: Haus der Salvatores - Wohnzimmer

Katherine Claire Waldorf schrieb:
Ich nickte. "Ich weiß noch nicht, ob ich ihn so sehen kann. Egal, ob alleine oder nicht. Aber so oder so, du wirst mich irgendwo im Haus finden. Ein Schlüssel steckt übrigens im Türrahmen rechts, an der Innenseite. So kommst du problemlos rein."
Ich hatte absolut keine Lust, mich vor Katherine zu verstecken. Aber noch weniger wollte ich sterben. Blöde Situation das. Vermutlich hieß das, ich musste jetzt doch an Damon kleben. Eigentlich widerstrebte es mir, ihm somit praktisch die Luft zu nehmen. Aber er hatte sich selbst zu meinem persönlichen Beschützer ernannt.
Nun ja, zumindest tagsüber. Und für die Nacht, wenn ich allein war, musste ich mir noch was überlegen. Vielleicht würde ich Monta bitten, den Schutzzauber anzuwenden, von dem sie mir vor ein paar Tagen erzählt hatte. Ich würde Katherine wieder aus dem Haus ausschließen. Und Ma mit Eisenkraut eindecken.
Ich wartete einen Moment, nachdem er verschwunden war, dann nahm ich die Sachen vom Tisch, darunter immernoch seine Jacke. Ich packte alles schnell in die Tasche, schlüpfte in meinen schwarzen Mantel und verließ dann ebenfalls das Zimmer.
Ich unterschrieb die ganzen Entlassungspapiere und ging nach draußen. Sofort wickelte ich mich fester in den Mantel. Es war immernoch verdammt kalt. Und jetzt musste ich auch noch zum Grill laufen. Super. Widerwillig, aber trotzdem schnell, watschelte ich dort hin. Als ich in meinen Wagen stieg, stellte ich sofort die Heizung an und wärmte mich ein wenig auf, dann fuhr ich nach Hause.

[tbc. Haus von Katherine Claire Waldorf - Flur]

Montuna Samra schrieb:
PP: Montunas zimmer

ALs ich durch das Krankenhaus stöckelte und dann in Katis zimmer ankam stutze ich erstmal.
DA LAG EIN ALTER MAANN!!
Meine FResse, was hatten die mit Kati angestellt?
Mit einem ziemlich dämlichen Gesichtsausdruck starrte ihc in das zimmer, bis eine SChwester mich ansprach was ich hier zu suchen hatte, Ich erklärte ihr, dass ich meine Freundin suchte, woraufhin mich die SChwester zur REzetpion schickte.
Ich lief wieder quer durchs Krankenhaus, bis ch an der Rezeption ankam. Sie erzählten mnir dann, dass sie schon entlassen wurde und mit ihrem Freund nach Hause fuhr.
WOw, na toll.
Ich ging wieder zum Auto und beschloss zu Kati zu fahren.

tbcKatherine Claire Waldorfs Haus: Garten:
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