Vor dem Mystic Grill

[pp. Mystic Grill]

Ich seufzte erleichtert, als Elena zu Bonnie meinte, es sei okay. Und sie ignorierte auch Bonnies bohrende Blicke, als sie nach draußen ging. "Ich bring sie dir heil wieder mit", versprach ich ihr. "Ich muss nur mit ihr reden. Du.. weißt bereits, worums geht", meinte ich mit einem kleinen Schmunzeln. Allerdings schien Bonnie das nicht allzu witzig zu finden. Sie warf ihre Haare über die Schulter und funkelte mich an. "Krümm ihr ein Haar, und du hast mehr als nur ein kleine Problem, Salavatore", meinte sie düster. Ich nickte vollkommen ersnt. Ich unterschätzte sie nicht, auch wenn sie noch ziemlich jung war. Emily war damals auch jung gewesen.
Mit diesem Nicken ließ ich Bonnie zurück und folgte Elena nach draußen. Ich hielt ein wenig Abstand zwischen uns und sah erstmal nur nach vorne auf die Bäume, die die andere Straßenseite zierten. Etwas unsicher vergrub ich meine Hände in meinen Hosentaschen. "Es tut mir leid, dass du es so erfahren musstest", seufzte ich schließlich. "Ich wollte dir damit wirklich keine Angst machen, ich konnte mich in dem Moment einfach nur nicht mehr zusammen nehmen. Das war schlichtweg zu viel für mich."

[ pp : Im Mystic Grill ]

Als wir dann draußen waren, verschränkte ich meine Arme vor der Brust. Ich sagte zu erst nichts. Anscheinend wollte er sich aussprechen. Ich war irgendwie wütend auf ihn. Nicht wegen das, was er war. Sondern weil er mir das nicht verraten wollte. Wahrscheinlich hätte er mir das am liebsten nie gesagt, hätte ich das nicht so herausgefunden. Wieso vertraute er mir so wenig ?
Ich schüttelte langsam den Kopf. "Das einzige, was mich stört ist, dass du das Geheimnis für dich behalten hast. Dass ich das so erfahren hätte. Und die Ungewissheit. Ich weiß eigentlich gar nichts über dich, wollte mehr erfahren.. Und du verschließt dich, weil du Angst hast, dass ich das weiß ?" Mir fiel immernoch schwer, das Wort Vampir auszusprechen. In meinen Augen war Stefano einfach nicht blutrünstig. Das konnte ich nicht einsehen.

Ich seufzte leise und sah zu ihr herunter. "Glaub mir, ich war schon so oft, so kurz davor, es dir zu sagen. Dir einfach alles zu erzählen. Weil ich mich einfach nicht mehr vor dir verstecken wollte. Aber dann hab ich immer wieder gesehen, welches Leben du hier führst. Wie glücklich du bist. Und ich wollte dir eben dieses Glück nicht nehmen. Ich wollte dich nicht in eine Welt zu ziehen, die du nicht kennst, nicht verstehst und von der ich vermute, dass sie dir Angst machen wird. Und nichnt nur Angst, Probleme, die du bis her nie kanntest. Ich wollte nicht so egoistisch sein und dir all das zumuten, nur weil ich dich dadurch näher bei mir hätte. Es liegt nicht daran, dass ich dir nicht vertraue.. Wenn es nur das wäre, würde ich dir die Erinnerungen nehmen. An das, was du gesehen hast und an mich. Und ich bin auch bereit, das zu tun, wenn du es gerne So willst. Aber nicht gegen deinen Willen." Ich schüttelte den Kopf, das würde ich nicht tun. Aber dennoch meinte ich jedes meiner Worte ernst. Ich konnte nicht so egoistish sein, wie ich es gern wäre, wenn es um sie ging.

Ich sah Stefan ungläubig an. "Verstehst du denn nicht, dass ich zum ersten Mal seit langem wegen dir glücklich war ? Bevor du aufgetaucht bist, war ich ein seelisches Wrack, und nur weil ich meinem Bruder ein Vorbild sein wollte, habe ich es nicht gezeigt ! Ich habe gelächelt, immer gesagt, dass es mir gut geht.. Und alles war eine Lüge. Ich kam über den Tod meiner Eltern nicht hinweg...Und dann kamst du. Du hast mich zum lächeln gebracht, ohne, dass ich richtig merkte, dass ich lächelte. " Ich machte eine lange Pause und schaute ihm in die Augen.

Ich seufzte leise und hielt ihrem Blick stand. "Na ja.. Ich habe gesehen, wie du darauf reagiert hast. Du warst geschockt. Und natürlich verstehe ich das. Ich musste damals beeinflusst werden, damit ich nicht Hals über Kopf davon rannte. Es überrascht mich immer noch, dass du das jetzt so locker sehen kannst. Oder na ja, vergleichsweise locker. Andere Leute wären längst davon gerannt. Schreiend", seufzte ich.
Langsam, um sie nicht zu erschrecken, hob ich meine Hand an und legte sie ihr vorsichtig an die Wange, so dann meine haut ihre nur ganz knapp berührte. "Ich wollte dich einfach nicht aus deiner Welt reißen, dich in Gefahr bringen dadurch, was ich bin", meinte ich aufrichtig.

Er hatte ja Recht.. Und ich wusste ja nicht, wie ich damit umgehen konnte. Meine Lösung war einfach, das alles zu verdrängen und mich auf die normalen Dinge zu konzentrieren.
Das war auch der Grund, wieso ich Stefan stehen ließ und zu Bonnie zurück ging.
"Wir sehen uns.", habe ich noch gesagt, bevor ich wieder in den Grill ging.
Diesmal wollte ich Bonnie nichts mehr erzählen und mich lieber auf die Planung für den Maskenball konzentrieren.

[ tbc : Im Mystic Grill ]

PP: Krankenhaus :: Vor dem Krankenhaus

Ich wurde richtig fiebrig. Ich fühlte mich einerseits belebter denn je, andererseits spürte ich einen unglaublichen Druck. Ich hatte HUnger scheisse, ich könnte heulen so schlimm war es, und so war es mir schon lange nciht mehr ergangen Lange war eigentlich untertrieben, erst vor kurzen konntte ich mich einigermaßen kontrollieren und die ganze Harte arbeit schien wohl jetzt untergegangen zu sein, zusammen mit meiner Beherrschung.
Ich ging bestimmt auf den Eingang zu und sah im inneren eine riesige Menschenmasse, die tanzte. ich bekam kopfweh, von den Gerüchen, von dem Lärm ich fühlte mich wieder wie frisch gestorben. ich stützte mich gegen das Fenster und schloss kurz die Augen um mich zu sammeln, als ich sie wieder aufmachte, sah ich meine SChwester, wie sie drinnen in den Armen eines Kerls tanzte. Ich hörte Gesprächsfetzen realisierte sie aber nciht. Keuchend drehte ich mich weg und ging um den Grill herum und ließ mich an der SEite zu boden sinken und rieb mir die SChläfen. Himmel ncoh eins, das waren vielleciht Kopfschmerzen. Mir ging es scheisse und ich brauchte BLut. ich hatte HUNger. ich wollte reißen ich wollte beißen ich wollte töten. all das was ih eigenltich nciht wollte

LUNA LUMEN LIGHT

pp: o.O?

Mit Mick im Arm eingehakt lief ich geradewegs hinter dem Grill vorbei in den Wald. Dabei sah ich nicht, dass jemand an der Wand gekauert hockte. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt zu lachen. Herrje, war ich froh, dass Mick gerade bei mir war und in den letzen Tagen so ein guter Freund geworden war als ich komischerweise keinen Mucks von Eni gehört hatte. Es war mehr als einfach nur verwunderlich und es hatte meine Laune erheblich gesenkt. Doch gerade eben hatte Mick mich zu einem kleinen Picknick in meinem Haus hier in Mystic Falls abgeholt. Und es war die richtige Entscheidung gewesen zuzusagen. Denn als wir dann zusammen in den Wald marschierten war ich bester Laune. Und das auch noch als wir uns auf einer kleinen Lichtung auf unserer mitgebrachten Decke niederließen. Im Hinterkopf hatte ich dennoch immer Eni und die Gedanken warum ich ihn nicht erreichte.

tbc: Wald

Ich roch die beiden und konnte schon gar nciht mehr klar denken, und folgte ihnen blind, dem Pärchen das an mir vorbeiging

tbc: wald

PP: VB :: WOHNGEBIET :: APARTMENT CALEB LIGHT

ich fuhr um die Ecke, ich war immer bewaffnet wenn cih aus dem Hausging, weider so eine Eigenschaft die Paranoid war, aber ich konnte nichts dagegen tun, cih hatte was gegen VAmpire. Etwas unsterbliches durfte ienfach ncitha uf ERden wandern. hexen waren praktisch die Aufräumer der Natur, die das wieder richtig stellen mussten. meiner meinung nach, müssten Vampire schon nach 200 jahren schon sterben, wenn sie schon länger leben mussten, dann wenigstens doch begrenzt. ich schnaufte während ich einparkte und zum Grill schaute, der heute nacht belebter aussah wie sonst.
okek so oft war ich noch nicht hiergewesen.
ich siteg aus und hatte schon den Türgriff in der Hand öffnete sie und wollte hineingehen

[pp. Im Grill]

Ich drängte uns mit ein wenig Gewalt durch die Menge und merkte zunehmend, dass ich Monta mehr mir schleifte, als dass sie noch selbst lief. Himmel, das Mädchen war ja wiklich mehr als müde. Warum zum Teufel hatte sie nicht vorher was gesagt? Dann hätte ich sie jetzt nicht so hier raus bugsieren müssen. War sie so scharf auf den einen Tanz an Mitternacht gewesen? Ich meine Hey, sie hätte mich nur nett fragen müssen. Ich mochte zwar ein Egomonster sein, aber deswegen war ich dennoch vernünftig und auch zuvorkommend, komische Mischung, aber wahr.
"Hm, doch diszipliniert bin ich, wenn ich will. Du kennst mich bisher zu wenig", lachte ich leise. Ich meine, an solchen Abenden ließ ich mich einfach fallen, abschalten und das wars. Aber nun ja, wenns darum ging, was zu erreichen, konnte ich mich hinsetzen und wirklich was tun.
Als wir nach draußen traten, rannten wir fast in einen Kerl rein, der Monta begrüßte. Schienen sich zu kennen, aber Monta reagierte nicht groß auf ihn, also war sie vermutlich schon ganz weg. Ich schüttelte den Kopf, als sie sich entschuldigte, sich so bei mir so einzukrallen. Ohne zu Zögern bückte ich mich leicht hinab, legte ihr einen Arm in die Kniekehle, um sie auf meine Arme zu hieven. "Mein Wagen ist gleich hier", meinte ich leise und trug sie rüber.
In der Luft lag ein merkwürdig vertrauter Geruch, der meine Zähne pochen und die Adern unter meinen Augen hervor treten ließ. Blut, das konnte ich sofort sagen. Irgendwer schien grade eine üble Verletzung zu haben, ganz in der Nähe. Ich schloss den Wagen über die Fernbedienung am Schlüssel auf und setzte sie auf den Beifahrersitz. "Ich bin gleich wieder zurück", flüsterte ich und schloss leise ihre Tür. Ich wollte nachsehen, was da los war, ich wollte mich nict nähren, nein. Einfach nur sehen, ob jemand Hilfe brauchte. Schnell ging ich zum Grill zurück, da der Geruch dort eben am intensivsten war.

Ja ich kannte ihn echt zu wenig, aber eins wusste ich jetzt shcon, er war zuvorkommend und hilfsbereit, oder einfach ein Gentleman,, weil er mich ja dann schließlich auf die Arme nahm, ach himmel in so einer Stellung konnte ich bequem einschlafen und ich war auch shcon ein wenig weggetreten, als ich dann schließlich auf seinem beifahrersitz saß. Ein bisschen SChlaftrunken drehte ich den sitz ein wenig hinunter und machte es mir bequem. Aaah hier roch es so gut drinnen, nach einem wohligen Männerduft und ich konnte gar nicht anders als mich pudelwohl zu fühlen, ich merkte kaum, das Eric sich dann ein wenig entfernte und noch irgendwas nuschelte, das er gleich wieder da sei. Aber himmel, ich war jetzt shcon so müde ich konnte das fst gar nicht beschreiben, war einfach zu viel für einen einzigen Tag gewesen. Meine Haare bugsierte ich so wie immer hin, wenn cih schlief, quer übers Gesicht, hatte ich mir schon als kleines Kind angewohnt, weil ich zuerst immer die Decke über den Kopf ziehen wollte, aber weil man da zu schlecht Luft bekam, benutzte ich eben meine haare als Decke fürs Gesicht.
Ich dachte gar ncith daran, was Eric denken musste, falls er mal meine Gedanken las, wenn er das überhaupt konnte. Gedanken waren was tolles. Der Privatbereich von einem selbst, in den kein anderer gehen konnte. Hier waren alle geheimnisse sicher, all das Wissen, was man sich angeeignet hatte und womöglich auch Gefühle die versteckt werden mussten. Ja Gedanken waren was tollles.
ich seufzte leicht und kuschelte mich näher an den Sitz, bis ich dann vollkommen wegnickte

(Monta wacht erst wieder am Morgen auf, bis dahin schläft sie ruhig und ohne zuckungen xD )

[pp. Im Grill]

Ich schürzte die Lippen und nickte leicht. Gut gut, irgendwie freute ich mich auf zu Hause noch mehr als ich es sonst tat. Ach ich würde tanzen, so viel stand fest, ich liebte das Gefühl dabei einfach zu sehr und die paar Stunden im Grill hatten mich nicht ruhig stellen können, noch immer hatte ich den Drang dazu .
Ich kicherte, als ich an Eni zurück dachte. "Du musst auch eigentlich nicht mehr wissen als dass er versucht hat, uns einzureden, ihr Männer hättet einen Baum zwischen euren Beinen. Komischer Typ." Keine Ahnung, wie er darauf gekommen war, das war totaler Schwachsinn, aber vermutlich hatte ihm die Zeit allein nackt in seinem Zimmer zugesetzt. Wäre er wohl nicht allein gewesen oder angezogen, wäre er denke ich gar nicht so abgedreht. "Und oh ja, wenn man einen von euch hat, hat man ja wohl das beste Los von allem." Ich piekte leicht mit meinem Finger in seine Brust und sah kurz auf den Punkt.
Und praktisch sofort darauf, stießen wir mit wem zusammen, ich eher weniger, aber dennoch, Ich blieb blinzelnd stehen und sah in Calebs Gesicht. "Oh, hey Caleb. Lange nicht gesehen", murmelte ich. Ich glaube, ich hatte ihn das letzte, und auch einzige Mal bei der Party an der Uni gesehen. Ich hörte es in Damon grummeln, also beschloss ich, ihn lieber weg zu ziehen, ich wollte nun wirklich nicht, dass sie sich wegen einer solchen Kleinigkeit anlegten. Und Damon schien grade entweder verdammt gereizt zu sein oder Caleb hatte eine blutende Wunde, denn ich sah seine Augen und wusste, dass er wirklich schnell hier weg musste. Also schloss ich meinen Arm noch fester um ihn und schob ihn nach draußen. "Komm schon, wir wollten nach Hause", meinte ich leise und versuchte, ihn einfach weg zu bugsieren, ohne dass Caleb was an seinen Augen sah.

Als ich gerade in den Grill gehen wollte, geschah es wie es geschehen musste, ein Vamp rumpelte mich an und zu meiner Verwunderung ging er mit Katie raus. Weshlab ich zu perplex war um Katie zu antworten. ich versteinerte kurz bis ich mich wieder gewappnet hatte und entschloss dann doch wieder nach draußen zu gehen, einw enig small talk mit Katie halten.
Aber dem Vamp würde ich mit Aufmerksam begegnen, ach wie viel eien Berührung schon aussagen konnte.
Ich drehte mich um und ging dann ein paar schritte auf Katie zu und versuchte sie so unbekümmert wie möglich anzusehen "hey Katie, jap schon lange nicht mehr gesehen, sag mal hast du Luna gesehen?"
Ich wollte das Gespräch ein wenig ins Rollen zu bekommen. Den Vamp beobachtete icdh nmit höchsten Argwohn und ich hoffte, das man mir den nicht allzu sehr ansah.

Ich folgte meiner Nase, welche mich in den Wald führte. Ich hatte mich wirklich nciht geirrt, hier rich es nach Blut. Nicht allzu frisch, aber dennoch Blut. Ich verlangsamte meinen Schritt minimal und sah zum Eingang des Grills, weil sich dort irgendas bewegte und ich fast vermutete, dass ich vielleicht jemanden sehen könnte, der aus dem Wald kam. Aber schade, ich sah nur Katie, von der ich immer noch nur ihren Namen kannte, der Kerl, mit dem sie vorhin auf der Tanzfläche war und einen mir Fremden. Hm, also nichts von Bedeutung. Aber ich beschloss, trotzdem ein Ohr auf sie zu haben, falls sie doch noch was sagen würden, was mich in irgendeiner Weise darauf bringen konnte, was hier abgegangen war.
Also ging ich gradewegs in den Wald rein und spürte sofort wieder meine Zähne pochen. "Verdammte Scheiße", fluchte ich und versuchte, so flach wie möglich zu atmen. Hier lagen zwei Körper, verstümmelt, aber ich konnte noch sagen, dass es ein kerl und ein Mädchen waren. Der Kerl war übler zugerichtet als sie und von ihm ging auch der Geruch aus, sie war eigentlich blutleer, soweit ich dsa riechen konnte. Verdammt, welcher verfluchte Vampir machte so was so nah an den ganzen Leuten. Und was zum Teufel sollte ich jetzt mit diesem Fund machen? Etwas ratlos stand ich da und sah die übel zugerichteten Körper an. Sie waren jünger als ich, wenn auch nicht viel, entweder Highschoolschüler oder Studeten. Verdammt, die Polizei oder so konnte ich auch nciht rufen, ich brauchte hier Hilfe.

Das Lachen über die Sache mit dem Baum zwischen den beiden war mir mit dem Geruch in der Nase echt vergangen. Ich war ziemlich froh, dass ich es gewohnt war so gut wie nie zu atmen, außer unter Menschen. Also atmete ich einfach flacher und versuchte zusätzlich meinen Geruchssinn etwas abzustumpfen. War ja nicht so als könnte ich nicht mit meiner Macht umgehen. Und dennoch brauchte ich ein wenig bis sich meine Augen und Zähne wieder beruhigten, weshalb ich ziemlich froh war, dass der Typ erst fast reinging bevor er sich dann doch wieder uns zuwandt. Und als Caleb dann also so vor uns stand und nach irgendeiner Luna fragte, roch ich noch etwas anderes als das Blut, welches irgendwie aus dem Wald zu kommen schien. - Ich roch Eisenkraut. Stark. Und praktisch im selben Moment erwiderte ich seinen leicht argwöhnischen Blick. Irgendwas an ihm war definitiv nicht normal. Ich täuschte ein Husten vor und wandt mich somit mit etwas ab, absichtlich in Katie's Richtung. "Er trägt Eisenkraut. Nicht besonders gut für mich.", flüsterte ich und hustete noch einmal um es etwas zu tarnen. Ich hoffte, dass dieser Caleb nichts davon mitbekommen hatte.

Ich war erleichtert, dass Caleb rein zu gehen schien und keinen Verdacht schöpfte und scheinbar nicht in Damons Gesicht gesehen zu haben schien. Ich atmete tief durch und lief einfach so lange weiter, hatte schon meinen Wagen im Blick, als Caleb sich scheinbar doch dazu entschloss, mit uns, oder nun ja eher mit mir zu reden.
Mit einem Lächeln drehte ich mich zu ihm herum und tat einfach vollkommen unbekümmert und als wäre nichts. "Luna? Nein, schon seit der Feier damals nicht. Du weißt, die mit den Shirts.." Ich streckte grinsend leicht meine Zunge raus und biss drauf. Jetzt konnte er sich sicher denken, welche Party ich damit meinte, ich hatte mich seit dem kein einziges Mal mit Wasser beschütten lassen. Und ich glaube, das war auch eigentlich die einzige Party, auf der ich Caleb gesehen hatte. Leicht zuckte ich mit den Schultern, keine Ahnung.
Es kam etwas später zu mir durch, was Damon sagte, während er hustete, aber schließlich verstand ich es und drückte ihn leicht mit dem Arm, der um ihn lag. "Geh", flüsterte ich wirklich lautlos, dass nur er es hören konnte. Ich ließ meinen Arm von ihm sinken und lehnte mich an das Auto, neben dem wir grade standen. Wenn Caleb wirklich Eisenkraut trug, wusste er vermutlich von Vampiren, ich bezweifelte, dass es irgendein Aftershave mit dem Zeug gab. Und ich würde mit Caleb zurecht kommen, Himmel ich war ein Mensch, mir würde er nichts tun. Aber Damon vermutlich umso mehr, wenn er erst wusste, was er war.

ich beachtete ihren Freund erst gar nicht. _Allerdings hatte ich ihm im Auge und ehrlich mir war es egal was er von mir dachte.
Ich lächelte Katie wieder freundlich an, vielleicht stand sie ja unter seinem bann? wer wusste das schon genau, hexen selbst konnten von Vampiren beeinflusst werden, wenn sie kein eisenkraut trugen, oder es erst danach zu sich nahjen oder eben trugen.
"Ja, normalerweise müsste sie hier auch irgendwoe rumschwirren, sie wollte mit nem Freund von mir hierher."
ich versuchte so gelassen wie möglich zu wirken, sodass sich der Vamp nichts traute. mit einer hand fuhr ich mir in die Jackentasche und tat so als würde ich meine H#nde einfach reintun, aber in Wahrheit krallte ich mir das kleine Flässchen eisenkraut, damit ich es ihm notfalls ins Gesicht schütten konnte, denn mein Pfahl, war an der innenseite meiner Jacke. ich lächelte Katie gelassen an "Weißt du eigentlich in was für einer Gesellschaft du dich rumtreibst?"
mit Gesellschaft meinte ich kaum Freundeskreis, damit waren eher Spezien gemeint. Ich mochte Vampire nicht. Ic h mochte es nicht das meine SChwester was für einen Vampir empfand der sie mit Sicherheit umbringen würde, so waren siie doch alle

Ich beachtete das was sie da über diese Luna oder die Party redeten so gut wie gar nicht und konzentrierte mich einfach nur auf jede noch so kleine Bewegung von dem Typen. Sein Blick gefiel mir nicht. Er trug das Eisenkraut ganz sicher nicht zufällig. Er war also eindeutig nicht gerade positiv Vampiren gegenüber gestimmt. Mein Instinkt sagte mir: Angriff! Aber der wäre hier wohl nicht allzu gut gekommen. Ich hätte einfach gehen sollen um einen Kampf auf irgendeine noch so kleine Art zu vermeiden, dennoch blieb ich stehen als Katie meinte ich solle gehen. Ich würde sicherlich nicht gehen. Ich nahm ihre Hand und drückte sie leicht, sah kurz zu ihr mit einem Blick der ganz deutlich zeigte, dass ich nicht gehen würde.
Als ich meinen Blick dann wieder Caleb zuwandt, sah ich wie seine Hände nun in seinen Jackentaschen verschwand und das gefiel mir wirklich nicht. Ich vermutete nichts Gutes darin. Wirklich, ich kaufte ihm nicht ab, dass er da einfach nur so nebenbei mal rumkramte, denn dazu lag sein Blick zu scharf gerichtet auf mir. Und seine Frage dann..ja, ich war mir sicher. Er wusste was ich war. Und in so kurzer Zeit? Wie hatte er es mitbekommen? Kaum merklich runzelte ich die Stirn und mir kamen nur zwei Worte in den Sinn: Hexe oder Jäger.
Und ich wartete nicht darauf, dass Katie ihm irgendwie auf seine Frage antwortete. "Du solltest lieber deine Luna suchen. In welcher Gesellschaft Katie sich rumtreibt geht dich nichts an." Ich kniff meine Augen leicht zusammen und in meiner Stimme lag ein tiefes Grummeln, genau wie vorhin als wir zusammengestoßen waren.

"Hmm..", machte ich nachdenklich. "Ich hab eigentlich niemanden von der Uni hier gesehen. Nicht Eni, nicht den Mick von damals, nicht Alex oder der andere Freund, dessen Namen ich vergessen hab.. Und auch nicht Natalia, auch wenn ich stark bezweifle, dass du sie meinst. Aber ich bin mir sicher, du hast noch mehr und andere Freunde, die du meinen könntest.." Ich merkte, wie ich mich leicht um Kopf und Kragen redete. Aber ich war nervös und in solchen Situationen konnte ich meine Zunge nicht zurück halten, sie machte, was sie wollte. Also beschloss ich, richtig drauf zu beißen, bevor wieder lauter Dummheiten heraus kamen.
Leise seufzte ich, als er meine Hand nahm und mir mehr als deutlich machte, dass er nicht auf mich hören würde. Dummkopf, das war vermutlich das beste für ihn, warum hörten hier so wenige Leute darauf, was ich ihnen sagte, auch wenn ich es gut meinte. Gut, also würde ich versuchen, sie gewaltsam auseinander zu treiben.
Leicht zuckte ich mit den Schultern, als Damon meinte, es würde Caleb nichts angehen, mit wem ich mich abgab, ich wollte so tun, als würde die Spannung hier grade nicht herrschen und Damon einfach unbekümmert zum Wagen schieben. "Weiß ich Cale. Mit Leuten, die ich gern hab und die meine Freunde sind", meinte ich seufzend und löste mich wieder von dem Wagen. "Leute, bei denen ich mich sicher fühle."

ich zog die Augenbraue argwöhnisch hoch, dasd konnte sie doch nciht ernst meinen,d as sie sich bei einem Vampir sicher fühlte?!
Den Kerl bedachte ich nur mit einem harten abschätzenden BLick. "Bei Vampiren kann man sich nie sicher sein.", meitne ich dann zu Katie, obwohlich den Kerl immer noch anstarrte. Dann wandte ich mich doch an diesen "Du kannst mir nicht vorlügen, das du nciht das ständige Velrangen in dir spürst dich einfach in ihre Kehle zu bohren, ich wette ihr Duft liegt dir ständig in der Nase", ich sagte es ruhig und leise, war ne Angewohnheit von mir, wenn ich laangsam wütend wurde, immer ruhiger imer leiser, sodass ich meinen Gegenüber auchn zum leise reden zwingen konnte. Es war eine natürliche Beeinflussung undd azu brauchte cih ncihtmal Magie. "ich hab einen natürlichen argwohn gegen Vampire, weswegen ich auch meine Schwester suche, ich will nciht das sie von irgendeinem Vampir umgebracht wird"
Letztendlich endete es ja immer so, wenn man mit einem Vamp kontakt hatte, hatte ichs chon viel zu oft miterlebt. Aber bei luna sollte das anders sein, cih ließ nciht zu, das ihr irgendwas zustieß.

Ich merkte deutlich, dass Katie versuchte das ganze hier zu überspielen. Und wäre sie nicht hier gewesen wäre ich wohl wirklich ausgerastet und hätte darauf gewartet, dass keiner zu uns sieht um ihn einfach in den Wald zu zerren.. Etwas wiederstrebend ließ ich mich zum Auto schieben und wollte schließlich schon einfach einsteigen um hier wegzukommen. Ich hatte das mit dem Blut schon total vergessen. Aber dann erhob wieder dieser Typ, der mich langsam echt verrückt machte, erneut seine Stimme und mit ein paar schnellen Schritten stand ich wieder direkt vor ihm und fletschte leicht die Zähne. Ob uns jemand sah war mir jetzt egal.
Meine Stimme war ein tiefen Zischen. "Bei Vampiren kann man sich tatsächlich nie sicher sein. Besonders solche Leute wie du nicht. Und glaub mir, ich bin alt, stark und mächtig genug um mich unter Kontrolle zu haben. Obwohl ich tatsächlich die ganze Zeit ihren Geruch in der Nase habe. Und dennoch kann sie dir bestätigen, dass ich mich bei ihr unter Kontrolle habe. Du solltest dir also stark überlegen mit welchem Vampir du dich anlegst. Ich würde dir raten lieber schwächere Vampire wütend zu machen. Als erstes könntest du es ja vielleicht bei meinem Bruder versuchen. Obwohl, ich glaube selbst er ist stark genug um deinem unvorsichtigem Geschwätz ein Ende zu bereiten." Schließlich knurrte ich nur noch und gab ihm einen heftigen Stoß, sodass er nach hinten fiel. Dann wandt ich mich wieder um und ging zurück zum Wagen und zu Katie. Im Gehen sagte ich noch ohne zurückzusehen: "Vielleicht solltest du mal im Wald nach deiner Schwester suchen. Da riechts verdächtig nach einer Menge Blut."

"Cale..", setzte ich ein weiteres Mal an, aber ich war mir sicher, dass es eh nichts bringen würde. "Ja ich fühle mich sicher. So sicher wie mit niemandem. Du kannst mir nicht erzählen, dass du es noch nie gespürt hast, Hergott nochmal. Es interessiert mich nicht, was er ist, selbst wenn sein Gesicht pelzig wäre, mehr als menschlich, oder er ein drittes Auge auf der Brust hätte, ich hätte keine Angst vor ihm. Ich fühle mich mehr als sicher, weil dich niemand so beschützen kann, wie die Person, die dich liebt", seufzte ich.
Ich ließ Damon los, als er zu ihm zurück lief, ich meine, als hätte ich eine Wahl gehabt. Aufhalten hätte ihn eh nicht können. Leicht schwankte ich, als ich ohne Halt da stand und fing mich an meinem Auto ab, bevor ich auf den Boden segelte. Ach Schande, Alkohol tat mir nicht gut. Aber Gott, wenn das hier gut endete, ich konnte mehr als nur versprechen, dass ich mir zu hause dann erst recht die Kante geben würde.
Das, was Damon sagte, war für mich keine Offenbarung, natürlich roch er durchgehend mein Blut. Und ich konnte es ihm nicht verübeln, meine Güte, ich wollte es mit ihm teilen. Ich störte mich jetzt weniger an der Sache als früher. "Es stimmt, er hat mir noch nie was getan." Okay, vielleicht war das gelogen, es gab das eine Mal, aber das zählte für mich nicht. "Ich trage Eisenkraut und hab keine einzige Bisswunde." Ich streckte Damon meine Hand entgegen, als er zurück kam und deutete mit dem Kopf zu meinem Wagen. "Fahr mich bitte nach Hause, bevor was dummes passiert."

ICh schaute ihm mit einem eiseigne BLick ins auge, ich hatte keine Angst vor dem Kerl, aber als er mich dann nach hinten schubste, musste ich mich auf den Boden stützen und was er dann sagte, ließ mir das blut in den Adern gefrieren, ich schaltete alles ab, was Katie sagte und stand auf und rannte einfach nur in die angedeutete Richtung

tbc: öh da wo die gestorben sin cD