Terasse

PP: Dane's haus

Ich rannte und rannte, während mir schon die letzte Schminke unter den tränen davonlief. So lange und so viel rannte ich selten, denn ich war eigentlich nie wer, der sonderlich viel ausdauer hatte.
Die Heels behinderten mich kein wenig, denn ich war es gewohnt mit ihnen umher zu laufen. ich war shocn längere Strecken mit ihnen geloffen und das hier war nichts im gegensatz zu den längeren STrecken.
Aber dennoch kam ich etwas außer Atem dann bei meinem haus an. auf der Terasse blieb ich dann stehen. Hielt mich mit einer Hand am geländer fest, das zur Eingangstür führte und senkte den Kopf zu Boden. DAs rennen hatte mir geholfen, nicht zu denken, einfach zu weinen und eigentlich hatte ich gedacht, dass ich sobald ich das Haus erreichen würde ich unter Tränen zusammenbrechen würde, aber dem warnicht so.
Luna wurde ermordet. Das war mir klar, denn ich wusste, das Vampire nicht töten mussten, denn die konnten ja dieses coole augendingens.
Das hie´ß, dieser Vampir war entweder total jung und dumm oder sonst was, oder er hatte einfach Spßa am töten.
Es war immer noch Morgens. die Zeit schien ja auch ncith zu vergehen, wie ich es wollte. ich wollte das alles hinter mir ahben, oder die Zeit zurückdrehen um luna daran zu hindern mit Mick in den Wald zu gehen, wo sie ja dann schließlich gestorben waren. Die Tränen rollten und cih schluchzte viel unter meinen Gedankengängen.
Aber mir wurde mehr und mehr klar, das ich diesen Vampir hasste, der das luna angetan hatte, das hieß für mich ich musste diesen Kerl oder diese Frau finden und ihn oder sie zur STrecke bringen, ehe er oder sie noch mehr um die Ecke brachten.
Entschlossenheit ließ die Quelle der Trauer versiegen und ich merkte wie ich mit jedem Atemzug und jedem neuen Gedanken immer stärker wurde. So war ich das gewohnt, ich mochte es einfach nicht lange verletzlich zu sein und verarbeitete verscheidenen Dinge eben auf meinen WEise und jetzt wollte cih einfach nur diesen Vampoir zur Strecke bringen. ich lief ins Haus und verscfhwand dort einige minuten. Ich hatte schon alles zusammengepackt, denn morgen würden die Leute kommen, die mein Haus umrenovierten.
Nach meinen Vorstellungen.
Deswegen musste ich eine ganz schöne Weile suchen, ehe icfh mein Grimoir gefunden hatte und ging wieder hinaus auf die Terasse, die ich schon renovieren hatte lassen und setzte mich auf den boden.
Wut und hzorn war in meinem Gesicht bsestimmt zu erkennen.
ich hatte noch einen Stift dabei mit dem ich mir notizen in mein Girmoir schrieb, wie Luna gestorben war, wann mit wem und warum, denn das konnte ich mir einfach denken, WARUM.
Ich schreib mir passende ZAuber auf, die mir helfen konnten, den Vamp zu finden, was ich mit ihm dann tun würde und eifnach alles, was mit diesem Racheplan zu tun hatte. ich hörte somit nicht auf Eric. ich war eine starke Hexe, verdammt nochmal. icfh war nicht irgendeine kleine Maus, ich war eine große Raubkatze, die momentan nur nach ihrer Beute suchte.

[pp. Danes Haus - Küche]

Ich folgte Monta auf einem gewissen Abstand, sodass es ihr eigentlich unmöglich war, mich zu sehen, aber ich ging das Risiko ein, dass sie mich vielleicht doch entdeckte. Vielleicht legte sie mich dann flach und ich würde mich wieder wie bei Caleb auf dem Boden wälzen. Aber fuck, das war auch ne verdammt üble Nummer gewesen. Ich fragte mich immer noch, was genau der Kerl in meinem Kopf hatte platzen lassen. Hatte sich jedenfalls mehr als ekelhaft angefühlt.
Ich huschte hinter einen der Bäume, die vor ihrem Haus standen und lehnte mich mit dem Rücken dran, sodass ich auch mit dem Rücken zu ihr stand und sie damit nur hörte, aber nicht sah. Aber das reichte, ich hörte sie praktisch zusammen brechen. Gefiel mir nicht, oh nein. Aber ich erwartete ja gar nichts anderes, deswegen war ich ihr ja auch gefolgt, ich wollte sicher stellen, dass sie in ihrem Zustand nichts anstellte.
Eine Weile lang blieb ich so stehen, ohne mich zu rühren, achtete einfach darauf, wie sie langsam anfing, sich zu beruhigen. Aber ich wurde misstrauisch, als sie plötzlich gajz verstummte und schnell ins Haus trampelte. Was zum Teufel hatte sie vor? Ich kam hinter dem Baum hervor und wollte näher heran, um zu sehen, was sie tat, als die Tür plötzlich wieder aufflog und sie mit einem Buch raus kam. Sofort stand ich wieder hinter dem Baum und konnte nur hoffen, dass ich schnell genug war.

Okke eigentlich wusste ich noch nicht was ich tun sollte, aber ich wusste, mein brillianter auch manchmal wahnsinniger Verstand würde mir schon weiterhelfen. ich sah eine Kurze Bewegung aus dem augenwinkel und schreckte kurz hoch und schaute in meinen garten. hatte ich mir das jetzt nur eingebildet?
himmel ich wurde schon paranoid.
ich senkte wieder den Kopf und schaute auf mein Grimoir und hämmerte mit dem stift drauf rum. Das erste was ich brauchte war eigentlich ein Ziel. Mhm lass mal nachdenken?
Eigentlich wollte ich diesen vampir tod sehen, aber hatte er den tod wirklcih verdient? denn so an sich war der Tod nicht schlimm, jedenfalls in meiner kultur, aber dennoch ist es für uns hinterbliebene schlimm, wenn jemand anders stirbt, man wurde praktisch zurückgelassen, was auf keinen Fall die schuld des verstorbenen war, sondern eher der des alters oder wenn halt jemand ermordet wurde, wie in Lunas Fall. man warum vergaß ich mick immer?
es war eine Schande um ihn und ja ich stand kurzzeitig auf ihn. ach himmel ich schwiff schon wieder ab mit meinen Gedanken ich musste mich konzentrieren.
Okke ich wollte ihn tod sehen, aber ich wollte das der Vampir litt, mhm oder nein besser, er sollte im tod leben, also eine lebende-tote Leiche sein. Das hieß ich musste ihn mit irgendwas lahm legen.
ich tippte mir mit dem Stift gegen die Lippe und stüützte mich mit der hand am boden ab, damit ich bequemer saß.
Das passenste Lahmleguns-mittel, war eigentlich ein Dolch oder sowas, weil eni hatte mir mal gesagt, das ein Pflock einen Vamp tötete. Apropos eni, den könnte ich eventuell zu Rate ziehen, er hatte jahrelang Vamps gejagt, er kannte sich bestens mit ihnen aus. gut dann würde ich ihn demnächst anrufen und das mit dem Dolch würde ich morgen machen, ich notierte mir es schnell in mein Grimoir. Jetzt standen schon einige notizen drinnen.
aber erstmal musste ich den Vampir finden, am einfachsten war es ja, den Verstorbenen selbst zu fragen, aber da hatte man meistens kein Glück außer der Geist ist in der Nähe, ich tat mich zumindestens immer schwer einen bestimmten Geist zu rufen und ovr allem, wenn sie sich zum gehen ins Licht oder was weiß ich entschieden hatten, war es so gut wie unmöglich auf diese Ebene vorzudringen, aber na gut ein Versuch war es wert, aber dazu brauchte ich ne Räucherung, die ich auch in so gammligen kisten stehen hatte. man man, ich sollte mal zu sehen ne Bleibe zu finden, wenn die kerle da renovieren.
ich ging wieder ins haus und suchte in den Kisten.

Folgendes steht im Grimoir:

Luna ist ermordet worden. Kaltblütig von einem Vampir. ich werde es als wetiere Prüfung ansehen und es mir zur Aufgabe machen diesen Vamp zu finden und notfalls zur Strecke zu bringen.
- tod des Vamp?
- lebender tod des Vamp?
- Bolline besorgen
- eni zu Rate ziehen
- Suchen

Leise atmete ich auf, als sie wieder ihre Beschäftigung aufnahm und mich scheinbar nicht bemerkt hatte. Oder sie war einfach verdammt gut im Ignorieren und Schauspielern. Vielleicht würde ich nachher noch ordentlich eine gewischt bekommen, was weiß ich, was sie so anstellen konnte. Und vielleicht war sie ja eine extrem sadistische Hexe und hatte irgendwo im Keller ein Dominakreuz stehen. So wie die Terasse aussah.. würde mich an dem Haus nicht sonderlich viel überraschen. Aber das war so richtig typisch Hexe, wunderte mich, dass sie ihre Verrücktheit so nach außen hin zeigte, ohne Angst, was irgendwelche Nachbarn sagen würden. Denn verdammt, die redeten unter Garantie. Wenn sie sowas vor der Nase hatten, würden die doch nicht ruhig in ihren Sesseln sitzen bleiben und ihre kleinen Ratten bürsten, die sie liebevoll Hunde nannten.
Als ich wieder hörte, wie sie sich bewegte und die Tür bewegte, kam ich wieder hinter dem Baum hervor. Ah, sie hatte ihr kleines Büchlein liegen lassen, interessant interessant. Sollte ich das lesen? Vielleicht war es ja ein Tagebuch oder sowas? Aber bevor ich wirklich groß nachdenken konnte, hatte ich es bereits in den Händen und machte es mir auf den Kissen bequem, die hier herum lagen. Kurz streckte ich mich und überflog dann die Seiten, besonders die letzte.
So so, sie wollte also diesen Vampir suchen und ihm was antun. Und wer war jetzt Eni? Vielleicht einer ihrer total durchgeknallten Hexenfreunde? Hm, was weiß ich. Ich beschloss, die letzte Seite aufmerksamer zu lesen, da ich verstanden hatte, dass das hier kein Tagebuch war sondern irgendein Teil, wo sie ihre.. Rituale und so ein Zeug notierte. Hatte das eigentlich jede Hexe? Ich hatte bis jetzt nur wenige getroffen und jede hatte bis jetzt so ein Teil mit sich herum geschleppt. Warum auch immer.

ich kramte eine weile in meinem Sachen rum, ehe ich dann die richtigen Flässchen hatte, mit gaaanz viel kräuterzeugs drinne. vll sollte ich da ein paar sachen doch in meine Tasche tun, wenn cih bei irgendwem einzog, ich wollte mich bei Damon und Kaite nicht wirklcih aufdrängen, noch so ein Erlebnis von seiner hosenschlange, war sciherlich angenehm, aber he, das musste echt nciht sein, denn ich stand nicht so drauf, das beste, vom freund meiner besten Freundin auszuspannen, kurz schüttelte ich mcih bei dem Gedanken, tja, ich würde notfalls wohl Eni fragen, was machte Cale eigentlich=?
Den hatte ich heute auch ncoh nicht gesehen und bei dem könnte ich theoretisch auch nächtigen, ein wetierer Hexer wäre ziemlcih hilfreihc, wenn es ums geister rufen ging. channeling und sowas. Gemeinsam stark, würde ein Lerher sagen. ich rümofte die Nase ehe ich wieder auf meine Terasse trat und beinahe einen anfall bekam, da chillte ERIC DANE mit MEINEM grimoir auf einem Kissen und las das Seelen ruhig,okke ich hkätteeinen übelsten Schockl bekommen sollen, aber he hier waren schon oft Vamps unangekündigt aufgetaucht. "WAAAAAAH! Nciht lesen! DAS IST PRIVAT", kreischte ich ein wenig mit panischem Gesicht ehe ich rannte auf ihn zu, woh lwissend,das Vamps schneller waren als ich, aber he ich setzte alles auf den Überraschungseffekt und während ic h nach dem Grimoir griff, musste ich mich bücken, bekam es in die Hände und flog aber trotzdem der Länge nach auf den Boden, gott und göttin sei dank, lagen hier immer Kissen ab jetzt rum, sodass mein Fall nciht ganz so hart war.
Erst als ich an mir hinunter blickte, bemerkte ich, das ich quer auf seinen beinen gelandet war, aber he, er war ein Vampir, wenn er sich was gerbochen hatte unter meinem Gewicht, dann war er erstens selber schuld und zweitens heilte das bei ihm eh schneller als bei mir.
Das Grimoir hing an meinen Fingerspitzen war aber dennoch in meinem Besitz und das war moentan für mich alles was zählte.
ich pustete mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und drehte mich dann um um ihn etwas böse anzuschauen. "Was MACHST Du hier?!"

Ich war fast am Ende der Seite angelangt und mir war wieder eingefallen, dass dieser Eni ihr Vampirbruder war. Aber Himmel, ich konnte doch nichts dafür, dass ich nicht alles mitbekam, wenn die Frau in ihrem Kleid vor mir saß. Konnte es mir irgendwer verübeln? Ich bezweifelte es doch. Gerade, als ich versuchte, mir das Grinsen vom Gesicht zu nehmen, was bei solchen Gedanken automatisch kam, hörte ich sie fast schon hysterisch herum kreischen. Ich nahm das Büchlein hoch, sodass ich drunter weg sehen konnte und sah sie nur auf mich zufliegen. Lachend richtete ich mich leicht auf und ließ mir das Buch abnehmen, während sie auf meine Beine knallte.
"Hey, ich weiß, dass ihr mit zu Füßen liegt, du musst es nicht gleich so übertreiben", lachte ich und zog ihr geschickt das Buch wieder aus den Händen. Dieses Mal ließ ich es allerdings zugeklappt, ich hatte nicht vor, noch mehr darin zu lesen, wenn sie schon so reagierte, wollte ich nicht wissen, was da noch drin stand. Vielleicht hatte sie dort ja irgendwelche heimlichen Fantasien rein geschrieben oder gezeichnet und ich hatte einfach nicht weit genug vorne geschaut? Hm, das war eine sehr interessante und durchaus amüsante Vorstellung.
Leicht wedelte ich damit herum und legte den Kopf schief. "Meinte ich nicht, ich lass dich erst in Ruhe, wenn du nichts Dummes machst? Und der Plan, den du hier grade zurecht legst ist ziemlich dumm, meinst du nicht aus? Lass die Toten in Frieden ruhen und belass es dabei. Der Irre wird dich im Nachhinein nur ebenfalls umlegen."

Okke ich wusste, dass wenn man ein Vampir wurde, die Gefühle verstärkt werden, die man schon dafvor hatte, was bei Dane hieß, das er davor Selbstverliebt war und jeztt vergötterte er isch selbst wohl. Egoo monster, das nur darauf wartet alles Mögliche zu vernaschen.
als er mir wieer das Buch aus der Hand nahm, man ich hätte am liebsten Laut geschrien, als wäre ich am sterben oder so, aber stattdessen funkelte ich ihn nur böse an. "Mein plan ist gut durchdacht", ich drehte mcih um und sah wie er mit dem Buch vor mir rumjwedelte und hechtete danach, was zu meiner ungunst und zu seiner gunst, etwas schief ging, denn ich legte ihn flach, sodass er unter mir lag und ich dicht auf ihn drauf. Shit, so war das eigentlich nciht beabsichtigt. für einen Kuzren augenblick vergaß ich mein Girmoir unhd schaute ihm drohend in die Augen, die jetzt nur wenige centimeter von den meinen entfernt waren. "Ich, war nciht derjenige, der mir hinterhergestalked hat", sagte ich ihm leise entgegen. Meine Fresse so eine Situation würde ihn mehr als nur ein wenig freuen, denn cih wusste wie Männer so tickten, aber das änderte nichits an der sache, das er mein allerheiligstes Heiligtum hatte. ich griff mit einer ienzigen pampigen Bewegung danach und warf es geschickt ins Haus, wohin er nicht rein konnte, aber der Schwung von dem Wurf ging auch etwas nach hinten los, weil ich nciht richtig werfen konnte, wenn ich auf einen Kerl lag, hatte ich einfach keinen festen untergrund, an den Knien, mit denen ich mich versucht hatte abzustützten. Jetzt rückte ich mich so zurecht, das ich direkt auf ihm saß und meine hände stützte ich auf seiner brust ab, denn himmel woanders konnte ich mich momentan nicht festhalten. "Jetzt hör mal zu. ich bin eine Verdammt starke hexe"
okke, vllw ar ich das, aber ich musste trz ncoh lernen allein dmait zurecht zu kommen.
"und ich stelle wenn es um solche Dinge geht niemals was dummes an und die Toten ruhen nur in Frieden, wenn sie Frieden wollen"
Apropos tote. In der Aufregung hatte ich momentan keinen blassen schimmer wo mein räucherungsflässchen verschwunden war. Miiiisst.

Ich hatte einen Heidenspaß an der ganzen Situation, ich erfreute mich sogar daran, wie sie mich böse anfunkelte, oder es zumindest versuchte. Sah irgendwie süß aus. Ich konnte solchen böse gemeinten Blicken einfach nicht den Ernst zuweisen, den sie normalerweise bekommen sollten, dafür waren die Situationen an sich einfach immer zu amüsant.
Ich ließ mich nach hinten fallen, als sie einen weiteren Versuch startete, ihr Buch zu bekommen. Wäre ich einfach sitzen geblieben, wäre sie gegen mich wie gegen eine Betonwand gesegelt und hätte sich vermutlich die Lippe aufgeschlagen oder ein blaues Auge davon getragen. Wollten wir natürlich alles nicht. Außerdem war das wieder etwas, was mir durchaus gefiel, immerhin lag sie somit auf mir und ich eliminierte wieder ein paar Zentimeter, die mich davon trennten, dass sie schmolz wie Butter.
"Gut durchdacht? Du könntest nicht mal so schnell blinzeln, wie dir dieser Irre dein Genick brechen und dich bis auf den letzten Tropfen aussaugen würde. Du hast ja nicht mal mitbekommen, dass ich nur wenige Meter von dir entfernt die ganze Zeit stand. Und Stalking würde ich das nicht nennen, stalken kann man nur Leute, die man nicht kennt."
Auch, dass sie ihr Buch ins Haus warf, störte mich nciht weiter. Ich hatte alles gelesen,w as ich wissen musste, weiter in ihren privaten Sachen würde ich nicht herum schüffeln, dafür hatte dann selbst ich zu viel Anstand. "Eine starke Hexe also, ja? Und wer sagt dir, dass deine Freundin nicht einfach.. in das Licht gehen will, ohne dabei gestört zu werden?" Mit einer einzigen fließenden Bewegung und innerhalb eines kleinen Sekundenbruchteils lag sie auf dem Rücken und ich war über ihr. Ich hielt ihre Arme neben ihrem Kopf fest und sah ihr grinsend in die Augen. "Ich kann dir gern zeigen, wie schnell du bröckelst." Leicht beugte ich mich hinab und ließ meine Lippen ein paar Mal auf ihren Hals treffen. "Ich beiße nicht. Es sei denn, du willst es", meinte ich leise.

Okke schande, DAS hätte ich nicht erwartet. Nun gut er hatte teilweise recht, aber he ich war am heulen ich war in meinen Gedanken vertieft und hatte einen schwachen moment, da durfte ich nciht checken, dass mir ein so abgrundtief heißer vampir hinterherlief schande. Okke ich hätte es doch registrieren müssen, selbstin so einer Situation, aber mein Feingefühl hatte ich schon lange nciht mehr Trainiert, allgemein hatte ich mcih ein wenig magsich schleifen lassen, und an was das lag wusste ich selbst nicht.
aber holla ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien ohne das ich Gewalt anwenden musst eund bei mir hieß gewalt magie, irgendwie war er schon nett, wenn man bedachte, was er gestrigen Abend so alles angestellt hatte und alen Anschein nach wollte er mich jetzt verführen, für das, das ich momentan nicth so gut auf Vampire zu sprechen war, nahm er sich eine gewaltige Überheblichkeit daraus mich zu fragen ob er mich beißen sollte.
und ich musste zugeben ich schauderte leicht unter seiner Berührung, sodass mein Hirn für einen kurzen Moment aussetzte und meine Verteidigungs versuche füreinen Moment abstarben.
auch wenn seine lippen anderweitig beschäftigt waren, machte ich dennoch ein so zorniges Gesicht, was man getrost als meinen besten Todesblick ever beschreiben konnte. Okke innerlich hätte ich ncihts dagegen von ihm gebissen zu werden, aber irgendwo hatte ich schon übelst Schiss, dass ich daran sterben würde, meine Mutter würde mir den TEufel hinterherjagen sollte ich sterben und mit mir das Samra-Geschlecht aussterben lassen. nun gut ich hatte etliche Verwandte die auch hexen waren, aber es waren eben keine DIREKTEN nachfahren, verwzickte Sache.
ich biss mir kurz grimmig auf die Lippen, ehe ich zu sprechen ansetzte. "Deine Spielchen ziehen bei mir nich und ich rate dir mich loszulassen, ich will dir nciht weh tun. ich bin nicht hilflos, ich würde es mit dem schon aufnehmen können, alles kommt auf den überraschungseffekt an"
auf das mit Luna und die toten ruehn lassen ging ich wieder nicht drauf ein, ich hatte meine Entscheidung gefasst und starrte weiter die Stoffe auf meiner terasse an und wartete darauf das er mich freigab, anonsten würde ich meine Drohung wahrmachen

Eine leise Zufriedenheit überkam mich, als ich merkte, dass sie allein schon so kleine Berührungen zum still liegen bringen konnten. Sah ganz so aus, als hätte ich doch nicht so schlechte Karten, wie ich anfangs gedacht hatte. Langsam arbeitete ich mich zu der Mulde unter ihrem Ohr hinauf und stupste meine Nase ganz leicht dagegen. Himmel, dieser Geruch machte mich grade nahezu wahnsinnig. Nicht im Vampirsinne, dass sie zum Anbeißen roch, nein, das war schlichtweg der Mann, der das so sah. Denn sie hatte einen leichten Hauch von Parfüm, dezent und dennoch so, dass man auf sie aufmerksam wurde. Kurzum, sie roch verführerisch, das war genau der Ausdruck, den ich grade suchte.
"So, du meinst, dem ganzen hier wiederstehen zu können?" Problemlos nahm ich ihre Arme an den Knöcheln zusammen und hielt sie mit einer Hand fest, damit ich die andere frei hatte, um vorsichtig an ihrer Seite entlang zu fahren. Ich spürte die kleinen Falten in dem Kleid, was sie immer noch trug. Meiner Meinung nach war das nur noch Stoff, der mir im Weg war.
"Was meinst du, willst du nicht lieber das hier los werden, anstatt mich hier auf der Stelle umzulegen? Vielleicht will ich ja glücklich sterben? Und das würde mich nun wirklich seehr unglücklich machen.."

ich musste mich zzusammenreißen, nicht kurzatmig zu atmen, denn cih hatte es sicher nicht darauf ausgelegt, ihn so dermaßend zu verfürhen oder nein, er mich eher.
Oder wir uns beide, was auch immer, denn normalerweise spielte ich mit den Kerlen, dann waren dabei keine Gefühle ich hatte einfach nur Spaß daran und mehr nicht, das war der Grund, warum ich schon seit ewigen zeiten keinen Freund mehr hatte weil ich es als FEssel ansah, vielleicht war meine Denkweise falsch, aber so war ich nunmal.
Aber he, der kerl der brachte meine Ganze Denkweise durcheinander. ich konnte mich nicht bewegen und ließ es einfach zu was er tat und setzte ein genervtes gesicht aus und versuchte ein zufriedenes Lächeln mit allen kräften zu unterdrücken, dennoch zuckte es in meinen Mundwinkeln und ich genoss jede einzelne berührung, auch wenn der Stoff wirklcih ein wenig störte, himmel was dachte ich da eigentlich?
aber schande so eine Selbstbeherrschung hatte ich dann auch wieder nicht und er warf meine Prinzipien gnadenlos über jeden haufen der Welt.
"Ich glaube eher das du derjengie bist, der dem h ier nicht widerstehen kann",sagte ih und dann stahl sich doch ein Lächeln aus meinem Mundwinkel.
und schande jetzut war ich ergeben, aber hier auf der Terasse? naja wenn ich ehrlich war, war es mir egal wo ich es mit ihm tat. und auf seinen letzten Kommentar sagte ich mit einem amüsierten Lächeln und eben jenen Feuer in den Augen, das in mir zuvor von den Tränen der Trauer gelösht worden war, aber daran verlor ich gerade keinen Gedanken, das konnte jetzt warten "Wir sind uns ähnlicher als ich dachte"
hätte ich eine Hand freigehabt, hätte ich ihm schon geholfen aus seinen sachen zu kommen, aber die jetzige Situation war mir acuh mehr als Recht.

Eric Dane


Ich konnte mir ein leises zufriedenes Brummen nicht verkneifen, als sie vollkommen einzulenken schien und keinerlei Widestand leistete. Hm, vielleicht war das einfach einer ihrer Pläne, in dem sie mich glauben ließ, ich würde bekommen, was ich wollte,.nur um mich dann sofort umzupusten, sobald ich einen Moment unaufmerksam war. Aber das Risiko wollte ich im Moment sehr gerne eingehen, ich war grade einfach nur ein erfolgreicher Jäger, der seine Beute genoss.
Ich nickte auf den Kommentar hin, dass ich kein Stück wiederstehen konnte. "Das kann ich tatsächlich nicht. Aber du würdest lügen, wenn du sagen würdest, ich sei der Einzige, dem es so geht. Und inwiefern sind wir uns ähnlich? Haust du die Kerle mit nur einem Blick so um, wie ich euch Frauen oder nimmst du dir auch einfach, was du willst?" Mit einer Hand hob ich sie leicht ins Hohlkreuz, um an den Reißverschluss ihres Kleides zu kommen. Zugegeben, sie war härter zu knacken gewesen als alle anderen bisher und ich hatte mir vor Jahren mal gesagt, ich würde die Richtige daran erkennen, wenn sie sich nicht von mir beeindrucken ließ. Monta war die erste. Aber ich hatte doo lange aufgegeben, nach diesem Prinzip zu leben. "Ich werde deine Hände los lassen, wenn du nichts dummes anstellst." Kurz überlegte ich, ob eine Terrasse der richtige Ort hierfür war, aber wenn sie erst einmal im Haus war, würde sie mich vermutlich nicht einladen, und dann wäre das definitiv ein Korb.

Ich grinste ihn lüstern an. eigentlich hatte ich gedacht, er würde seinen Griff um mein handgelenk lockern, aber anscheinend misstraute er mir, okke würde ich an seiner Stelle auch, denn das misstrauen lag teilweise auch auf meiner Seite. ich war unberrechenbar impulsiv und eben wild, was sich in meinem namen perfect widerspiegelte. manchmal hatte ich den gedanken, dass wenn man den namen für ein Kind aussucht, das kind so wird wie der Name oder ansatzweise so wird.
Durch das Hohlkreuz wurde ich ncoh mehr an seinen Körper gedrückt und ich spürte unter dem Stoff seinen körper der auf dem meinen war.
ich schaute ihn schief an, wie es mir meine Haltung so gut wie möglich erlaubte. "Ja, ich kann kerle umlegen mit nur einem blick und ich nehme mir meistens immer was ich will"
Dann stellte ich ein bein auf, sodass ich sein becken mit meinen bein umschlang, sodass ich ihn praktisch auch in der Mangel hatte, obowhl mir natürlich vollkommen klar war, das ich nicht mal annähernd so stark wie ein Vampir war.
ich biss mir kurz sanft neckisch an meine Lippe ehe ich die Augen so verführerisch wie möglich aufschlug und mit der größt möglichen Unschuld in meiner STimme sagte: "ich stelle nie dumme sachen an, aber wenn du willst kann ich es versprechen?"

Eric Dane


Fast schon quälend langsam zog ich den Reißverschluss auf und ließ das Kleid erstmal so an ihr hängen. Ich würde es noch früh genug zwischen uns hervor holen. Aber im Moment war meine Hand eher dafür da, mich leicht aufzurichten, wenn auch nur minimal. "Nun, wenn das so ist,bin ich mir sicher, dass mein Aufenthalt in Mystic nicht so langweilig wird, wie anfangs vermutet." Oh nein, mit einer kleinen Hexe, die wusste, was sie wollte, würde ich sicher noch meinen Spaß haben, garantiert.
Als sie ihr Bein aufstellte, ließ ich ihre Arme los und zog mir mein Shirt über den Kopf, welches mittlerweile wieder trocken war. Einen Moment verharrte ich so und legte meinen Kopf schief, als ich ihr in die Augen sah. Ich bot ihr die Möglichkeit, sich genau anzusehen, dass sie keinen Fehler machte, wenn sie schwach wurde. Mal im Ernst, mit einem solchen Körper war ich alles andere als ein Fehler.
Als ich es nach wenigen Augenblicken für genug empfand, beugte ich mich wieder hinab und strich mit einer Hand über ihr aufgestelltes Bein, was mich vermutlich fest halten sollte. "Ich werde ganz sicher nicht weg laufen", raunte ich, ehe ich meine Lippen auf ihre treffen ließ. Und allein dieser Kuss versetzte mir einen leichten Schlag, sie schmeckte noch viel besser als sie roch, das war mur gestern Abend gar nicht bewusst geworden.

Ookke langsam hatte ich ehct keine Zweifel merh ein kleinen Spaß konnte ich mir schon gönnen, aber diesmal war es irgendwie anders, normalerweise hatte ich mein miststück-Ich im ganzen Körper, das es liebte, einfahc nur spaß zu haben und mit Männern zu spielen, nun gut, das ich gehörte unweigerlich zu mir, aber selbst ich hatte eine zarte Seite, die ich nur selten zeigte. aber diesmal saß neben dem Miststück noch was anderes, was ich nciht definieren konnte. Vielleicht war es das Wissen, das Eric ein Vampir war, die Angst vor der gefahr vor ihm, oder vielleicht doch was anderes?
Jedenfalls verwirrte es mich momentan komplett, keine solche verwirrung, die mich dinge machen ließ, von denen ich keine ahnung hatte und mcih danach schlecht fühlte,sondern die Art Verwirrung, die man leicht im hintergrund spürte und doch zu unterdrücken versuchte.
Tja manchmal konnte ich mcih schlecht selbst kontrollieren und momentan hatte ich kein Gewissen, weswegen mich all das hier langsam zu erfreuen begann, was sich in einem lüsternen Lächeln auf meinem Gesicht widerspiegelte. Ernsthaft ich wäre dumm, wenn ich das hier nicht genießen würde, vorallem wäre Dane dämlich, wenn er das mit mir nicht genißen würde.
DAnn hatte ich endlcih wieder meine hnde frei und konnte kurz Erics ganze Pracht erblicken, was mich schief grinsen ließ, aber nicht lange ehe seine lippen auf den meinen lagen, was mich mit einem zufriedenen Gefühl im ganzen körper erfüllte. meine Arme schlangens ich um seinen körper und meine Händen suchten seinen Nacken, um ihn näher an mich ziehen zu können, denn cih wollte wirklich jeden einzelnen Milimeter zwischen uns zunichte machen.Dann löste ich mich leicht von seinen lippen und suchte sein ohr, ehe ich ihm in sein Ohr raunte: "ich werde sicher auch nciht weglaufen" Wie könnte ich das auch?, dachte ich amüsiert, ehe ich wieder zu seinen lippen wanderte.

Ich streckte mich in die richtige Position, als ich spürte, wie sie ihre Hände an mir hinauf schob. Geschickt zog ich ihr das Kleid vom Leib, ohne es in einer Weise zu beschädigen, sonst würde sie mich nachher vermutlich hochkant mit einem Tritt hier davon jagen. Eine durchaus witzige Vorstellung, aber musste dann doch nicht sein. Meine Hand fand ihren BH-Verschluss, als sie mir grade ins Ohr raunte und ich konnte nicht anders, als zufrieden zu grinsen.

-Timejump-

Ich sah auf die Fähnchen, die sie hier aufgehangen hatte und welche sich leicht über uns bewegten, als ein kleiner Windhauch über die Terrasse strich. Himmel, das tat gut, eine kleine Abkühlung, der mein Körper im Moment mehr als dankbar war. Denn das war verdammt heiß gewesen. Die Kleine hatte Feuer, das konnte ich nicht abstreiten. Und zu behaupten, ich hatte jemals solchen Sex gehabt, wäre eine Lüge gewesen. Eine schlechte dazu. Irgendwas machte mich neugierig, ob ich der erste Vampir war, der ihr diese Erfahrung hatte geben können oder ob sie sich bereits davor an diese Sache gewagt hatte. Denn ehrlich, es gab nichts besseres als Vampirsex, um eine Frau vollkommen das Hirn auszuknipsen.
Ich atmete tief durch und sah einen weiteren Moment auf die Fähnchen, bis ich mich schließlich auf die Seite drehte und meinen Kopf auf meinen Arm stützte. Mit einem schiefen Grinsen sah ich sie an. "Wie du siehst war es vollkommen sinnlos sich in irgendeiner Weise rar zu machen. Ein Dane hält, was er verspricht", meinte ich grinsend.

TIMJUMP


Die sonne ging ihrem mittagsstand entegen und ich tja, was machte man zur mittagszeit? Jaaaa, man naschte oder nein man VERnaschte etwas und dieser kleine Snack oder nein großer Snack, war um es einfach zu sagen, genau das was ich brauchte.
SOWAS hatte ich im Leben noch nciht erlebt. Vampire konnten anscheinend alles besser, oder Eric war schon immer gut darin gewesen.
Gut meine Bedenken wegen ihm waren jetzt weg, Angst? weg. Hirn? lost, vielleicht sollte ich so VERMISST blätter an die Bäume hängen um es weiderzufinden. ch grinste ebenfalls nach oben hin. Ich lag direkt neben ihm, irgendwie in seinem Arm und ich hatte gar nicht mehr das Bedürfnis wegzulaufen.
ich verglich sowas gern mit anderen Kerlen mit denen ich schon Erfahrungen sammeln durfte und nein, man konnte es irgendwie nicht vergleicehn und ich konnte mit gutem Gewissen sagen, ich war eine andere.
Ich drehte mich zu ihm, ein hauch von NICHTS bedeckte uns, saklso sprich wirklcih NCITHS. "Ah sowas kenn ich. Alle Kerle bekommen ein noch größeres Ego nach mir", meinte ich schlicht auf seine Bemerkung, er fings chon an in der Person majestät zu sprechen. ich grinste noch weiter. Irgendwie hatte ich es mird och ein wenig anders vorgestellt, mit viel blut und solchen sachen, ich hätte nichts dagegen, cih war ein komisches Kind, aber das wusste DAne ja nicht.
ich seufzte kurz zufrieden ehe ich mich über Dane Beugte, um ohen aufzustehen nach dem grünen Tuch zu greifen, was ich dann auch zu fassen bekam und es flatternd auf meinem Körper wanderte, ich band es Geschickt um meinen körper und machte ienen knoten.
ich schaute ihn grinsend an, während mir eine rote Haarsträhne ins gEsicht fiel, während ich so neben ihm saß.

Ich zog eine Augenbraue hoch und sah sie mit schief gelegtem Kopf an. "So, ein noch größeres Ego also? Ich glaube, das ist in meinem Fall.. unmöglich. Aber ich kann mir vorstellen, wie sich so ziemlich jeder durchschnittliche und normale Kerl fühlt, wenn du ihm einen kleinen Funken in seinem Leben gibst", meinte ich lachend. Vermutlich bedankte sich jeder Kerl dafür, wenn er mit einer solchen Frau gesegnet wurde, ich meine, es war ja nun nichts an ihrem Körper auszusetzen, diese Möglichkeit zu bekommen.. nun ja. Aber vermutlich waren ihre anderen Kerle wohl auch nie anders als ich, Egomonster durch und durch, ein anderes Beuteschema konnte ich mir bei der Frau nicht vorstellen.
Ich beugte mich leicht zurück, als sie sich über mich beugte und fragte mich, was zum Teufel sie schon wieder vorhatte und ob es ihr nicht gereicht hatte, dass ich einmal über sie.. hergefallen war. Ja, hergefallen war das richtige Wort, aber ich bereute es nicht, keineswegs. Aber dann sah ich was grünes in meinem Augenwinkel aufblitzen und zack, hatte sie sich eingepackt und ich.. nun ja, ich lag immer noch hier, vollkommen so, wie mich die Natur geschaffen hatte. Ganz leicht zuckte ich mit den Schultern, ich brauchte mich für gar nichts zu schämen, hatte ich noch nie, würde ich auch nie tun. "Ich hoffe, ich hab dir deinen Plan aus deinem Kopf gehauen?", fragte ich schließlich wenig hoffnungsvoll. Egal, wie durch sie immer alle direkt danach waren, sie brauchten nicht lange, um gleich wieder zu ihren alten Hirngespinsten zurück zu finden. Und ja, ihr Plan war ein Hirngespinst durch und durch.

ich grinste ihn schief an. auch ehrlich, wenn meinhirn verloren gegangen ist, den Plan konnte mir keiner nehmen, denn erhlcih, er konnte ja gerne schnüffeln, aber mit Magie war man einfach besser dran. Aber mein verrückter Verstand hatte sich schon wieder eine kleine Verrücktheit ausgedacht, weswegen ich aufstand und so tat als würde ich mich strecken, ich mit meiner Toga bekleidet und warf noch kurz einen verschmitzten BLick auf Dane der immer noch am Boden lag.
Okke ich war manchmal echt fies und durchtrieben und ncoh andere dinge, die man lieber nicht aufzählen sollte, wenn man an ein FSK glaubte. Tat ich zwar nciht aber tjoah, der Moment war vorbei.
Seine Sachen lagen verstreut am boden, eine hose, noch seine Shorts und sein shirt, die shcuhe konnte er getrost selber suchen, cihz warja nciht irgendeine Putzfrau in Lack und LEder fummel, aber ich dachte diese Vorstellung würde ihm sicher gefallen.
Ich grinste immer noch mein verschmitztes Grinsen. und stellte mich wieder vor ihm mit seinen Sachen in der hand "Vielleicht solltest du dich verhüllen, du weißt schon die nachbarn, man will ja schließlich so normal wie nmöglich wirken", ich biss mir grinsend auf die Lippen und tat so, als würde ich auf ihn zielen mit seinen Sachen, ich warf, aber nicht auf ihn, sondern auf meine Offene Tür, und seine Kleidung flog prompt ins Haus "Uups, wie ungeschickt ich manchmal bin", ich machte ein unschuldig scheinendes verschmitztes Gesicht und hielt mir schuldbgekkennend, die hand vor den Mund. DAs war mein Plan, ihn nackt nach ahuse rennen zu lassen, wäre ich samt den Kelidern zur Tür stolziertm hätte er bestimmt seine VAmpschnelligkeit eingesetzt und mich aufgehalten, so war es eh viel lustiger. . . . für mich
ich bewegte mich trz richtung Tür zu, immmer noch mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht, okke mein Plan legte es eigentlich wenn man, den tieferen Sinn anschaute, weiteren Sex an, was ich zuerst nicht bedacht hatte, aber nicht als schlimm empfand, *thehe* sicherlich nicht. Mal sehen wie Spontan und hemmungslos er war, mir persönlich war nichts peinlich, wenn die anderen es epinlich fanden, empfanden sie selbst scham für einen anderen oder bewunderten ihn für so eine schamlosigkeit.

occ: eh vll hätte monta nen anderen Sig spruch gebraucht? xD mit i like it hard somtimes ? xDDDD samstag: kerle ich komme!! :O

Ich blieb einen Moment liegen und dachte kurz darüber nach, was ich tun sollte. Ich konnte ihr ja schlecht rund um die Uhr auf der Pelle hocken. Okay doch, konnte ich schon, aber ich war mir sicher, dass das 1. mir selbst irgendwann zu langweilig werden würde, rund um die Uhr ihren Babysitter zu spielen, 2. würde sie mich vermutlich ziemlich bald zum Teufel jagen, da ich keinen Grund darin sah, mich in irgendeiner Weise zu ändern, ich würde vermutlich lauter dumme Dinge von mir geben, die ihr nicht passen würden. Außerdem würde ich sie partout davon abhalten, ihren komischen Plan in die Tat umzusetzen. Und das würde ihr ja mal absolut nicht in den Kram passen.
Als sie anfing, meine Sachen vom Boden aufzusammeln zog ich eine Augenbraue hoch und setzte mich auf. Hatte sie es so eilig, mich loszuwerden, dass sie jetzt schon literarisch meine Sachen packte und sie hinfort warf? Ich war grade noch am Überlegen, als sie sie mit einer sauberen Bewegung in ihrem Haus verschwinden ließ. Sofort stand ich auf den Beinen und sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an, wie sie dabei war, ebenfalls ins Haus zu verschwinden. Oh nein, nicht mit mir. Das war ein zu einfaches Spiel, ich brauchte keine Sekunde, um sie einzuholen und sie bestimmt gegen die Wand neben der Tür zu drücken, darauf bedacht, ihr nicht weh zu tun.
"Falscher Gegner für dieses Spielchen, kleine Hexe", meinte ich düster neben ihrem Ohr. Ich konnte nicht in ihr Gesicht sehen, da sie mit dem Rücken zu mir stand und ich sie an die Wand drückte. "Vielleicht sollte ich dir deine Sachen abnehmen, bevor ich nach Hause gehe? Mir würde selbst dieses grüne.. Ding reichen bei meiner Wanderung durch den Wald." Ich nutzte meine Hände jedoch im Moment lieber dazu, sie fest zu halten, statt ihr das Teil von Leib zu ziehen.

Natürlich hatte ich gehofft, das Haus zu erreichen, bevor er mich erreichte, aber tja, Vamps waren eher schneller, und deswegen fand ich meine Taktitk, seine kleirder zuerst reinzuwerfen viel produktiver, was ja schließlich zur jetzigen Situation verhalf, ich gegen die Wand neben der Tür und hinter mir ein heißer vamp. unhwillkürlich musste ich amüsiert schmunzeln.
Ich handelte manchmal einfach zu impulsiv, wenn ich gut drauf war, und nach dieser nacht, hatte mich was geritten, was mich zu dieser handlungsweise getrieben hatte. Wow das nannte man mal Sprachgefühl in meinem hirn tz tz.
"falscher Gegner? DAs Spielchen würde ich mit keinem anderen spielen", meinte ich fast lachend, das musste sein ego ein wenig füttern oder er fühlte sich gekränkt. In meiner Sichtweise war es aber ein Kompliment.
"Du kanst das Spiel auch anders beenden, ich könnte ins Haus gehen und dir deine Sachen einfach geben", ich musste mir auf die Lippen beißen, weil es eigetlich ein fieses Spiel war, denn würde ich ins Haus kommenb, würde ich ihn aulsachen und ihn erstmal eine WEile druaßen stehen lassen, wenn er mir kein gutes angebot machte, damit er seine Kleidung bekam. Ewenn er mir mein grünes Ding wegnahm, gut hatte ich auch kein problem, ich stand vor meinem haus ich hatte kein Problem damit 'nach hause zu gehen'.
Fakt, war, dass ich in diesem Spiel nur gewinnen konnte und das erfreute mich umso mehr, allerdings überlegte ich mir, ihm vll einen kleinen Stoß zu geben, damit ich ins Haus rennen konnte, aber nein ich würde erst zusehen, wei weit er das Spiel mitgehen würde.

Leicht zog ich meine Augenbrauen zusammen und fragte mich, wie ich den Satz mit dem Spielchen deuten sollte. Sollte ich mich jetzt geehrt fühlen oder lieber dafür sorgen, dass sie sowas kein weiteres Mal sagte? Okay, beeinflussen kam leider nicht infrage, sie trug Eisenkraut, ich konnte es deutlich riechen, grade jetzt. Aber was hieß leider, ich würde sie auch nicht wirklich beeinflussen wollen, dann wäre sie nur eine der vielen kleinen Puppen, die unter meinem Einfluss standen. Ich hatte genug davon in Philadelphia zurück gelassen, wenn ich jemals zurück kommen sollte, könnte ich mir mehrere Haushälte zusammen stellen. Jeder würde vollkommen besetzt sein und ich hätte definitiv nichts mehr tun zu brauchen. Nette Vorstellung, gefiel mir an sich. Zumal ich alle dazu bewegen konnte, das zu tragen, was ich wollte und nun ja, sowas würden die wenigsten Leute im Alltag tragen.
"Viele Vampire mögen vielleicht leichtgläubig sein, ich zähle nicht dazu. Ich weiß sicher, was du machst, sobald du erst über die Schwelle getreten bist." Vermutlich würde sie sich einen Heidenspaß daraus machen. Okay, was hieß vielleicht, sie würde es unter Garantie tun. Wirklich, diese Frau hatte einen Schaden, anders konnte man es nicht sagen.
Ich hatte noch nie gehört, dass irgendeine Frau fremde Klamotten einsammelte und sie außer Reichweite bunkerte, normal war das eher das Gebiet von Kerlen, wenn sie Frauenklamotten an einem See sahen. Und mir selbst war es schon gar nie passiert. War ein komisches Gefühl, meine ganze Umgebung war so.. ungewohnt frei. Nicht kalt, wir empfanden eigentlich so gar nichts für kalt, aber mit dem leichten Wind, der hier immer noch drüber wehte, war das irgendwie eine komische Erfahrung.

ich zog einen grinsenden Schmollmund, wähernd er sprach. Den Kerl konnte man aber gar nicht täuschen, da hätte ich mcih wohl doch mehr anstrengen müssen, in meiner alten Heimat, hatte ich das eigentlich recht gut drauf, denn cih war nicht wirklich die Art von Shcülerin, die gerne in die SChule ging und ich sammelte Fehlstunden wie payback punkte, okke nein, nicht ganhz so heftig, aber ich ließ mich oft ovn meiner Emotion oder Intuition leiten und die befahlen mir eben manchmal einfach zuhause zu bleiben.
ich schmunzelte "sieht dann wohl so aus, als wären wir in einer aussichtslosen Situation, ich könnte dich auch einfach umlegen . . .", den Satz ließ ich einfach unvollständig im Raum hängen, denn ich wollte ihm aus irgendeinem Grund nciht weh tun oder konnte es auch gar nicht, weil mir momentan nicht wirklchi was passendes einfiehl. Hieß wohl, weiter in dieser Position zu verharren und darauf warten was er tat, oder ich konnte es einfach wagen. Und da wie aufs wort fiel mir auch etwas ein, in seinen Kopf eindringen und ihm die Vorstellung einflüstern, das ich so ultraheiss war, das er mich loslassen musstem ohne das er sich physisch verletzte. ich war mal wieder genial, aber ob ich das bringen würde, mal sehen, aber für mich hieß es weiter beobachten. ich schmunzelte "Kein bisschen Vertrauen?", sagte ich lächelnd. Ich musste zugeben einerseits wollte ich mri in dieser Situation nichtmal sebst vertrauen, dann würde es DAne schon gleich dreimal nciht, denn ich wusste, das die leute anders tickten wie ich, das ich etwas nun, sonderbares war, um es mal nett auszudrücken. von einem sonderbaren kind zu einer besonderen Frau, ich fand ich hatte schon eien gewaltige Entwicklung hinter mir und war jetzt bei weitem nicht so schräg wie als Kind.

Leise brummte ich, als sie mir fast schon drohte, dass sie mich umlegen könnte. "Überlass das lieber mir, ich glaube, das hab ich soeben besser hinbekommen." Okay, sie hatte es in einem anderen Sinne gemeint als ich, aber so eine Vorlage konnte ich schlichtweg nicht ignorieren. "Außer, du willst mir unbedingt das Gegenteil beweisen? Versuch es ruhig, nur hast du dann das Risiko, dass dein Kopf endgültig abschaltet." Oh ja, ich hatte ein enormes Ego, und ja, ich war mir sicher, dass das vorhin sämtliche ihrer Erfahrungen überschritten hatte. Vermutlich war es besser, dass sie gestern Abend einfach eingeschlafen war, ich hätte wohl eh nichts mit ihr anfangen können, und somit hatten wir die Party einfach auf heute Morgen verlagert. Auch nett, bei diesem Licht konnte sie wenigstens auch sehen, was sie tat und ich war nicht der Einzige.
"Einer Hexe vertrauen, die erst meine Sachen außer Reichweite gebracht hat, sich mit einem durchgeknallten Vampir anlegen will und dann auch noch versuchen will, mich umzulegen? Nein, ich glaube, Vertrauen wäre an der Stelle unangebracht. Versuch es auf einem anderen Weg, vielleicht gewinnst du es ja dann.." Leicht zuckte ich mit den Schultern. "Außerdem bin ich eher jemand, der alles selbst im Griff hat, als irgendwas solchen Biestern wie dir zu überlassen", lachte ich leise und verstärkte meinen Griff minimal. Sie konnte nun wirklich nicht abstreiten, dass sie ein Biest war, ihre Aktionen sprachen für sich.