Im Mystic Grill

Ich habe mich mit Bonnie im Mystic Grill verabredet. Sie wollte mir was dringendes erzählen, was auf keinen Fall warten kann.
Als ich im Grill war, saß Bonnie schon an einem Tisch. Ich ging sofort zu ihr und setzte mich gegenüber hin. "Hey. Was gibt's denn ?", fragte ich und umarmte sie erstmal. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen.
"Hey, Elena. ", begrüßte sie mich erstmal. Dann holte sie einmal tief Luft. "Also ich war letztens bei Grams.. Und da hat sie wieder ihre Geschichten erzählt. Du weiß doch, sie behauptet ich wäre ein Medium." Sie machte eine Pause.
"Ohja.", meinte ich nur. Was wollte sie mir nur sagen ?

Ich stand nicht weit vom Grill entfernt und war unschlüssig, was ich tun sollte. Nicht, weil ich Angst hatte, den Menschen da drin etwas zu tun. Nein, ich war schon lange kein Jäger mehr. Zumindest keiner, der Apettit auf Menschen hatte. Außerdem war ich gut versorgt. Ich hatte mehr als genug Zeit außerhalb von Mystic Falls verbracht. Ich hatte es wirklich nicht fertig gebracht, zurück zu kommen. Auch wenn ich wirklich gerne mit Elena geredet hätte. Darüber, wie das im Wald alles aus dem Ruder gelafen war. Und herrje, ich war bereit, ihr die Erinnerungen zu nehmen, wenn sie das wollte. An alles was sie gesehen hatte und auch an mich. Auch wenn ich selbst das wirklich nicht wollte. Nein, nicht nur nicht wirklich. Ich wollte es absolut nicht.
Mit einem leisen Seufzen trat ich schließlich aus dem kleinen Schatten, den ein Baum hier warf und steuerte den Eingang des Grills an. Ich wollte sehen, wie Damon es geschafft hatte, jahrelang seinen Schmerz zu ertränken, wollte sehen, ob das nicht bei mir mindestens genauso gut klappen würde. Also ließ ich mich auf einen der Barhocker sinken und bestellte einen Scotch, für den Anfang.

Dann fuhr Bonnie fort. "Naja..Gestern Abend, da hat sie mir erzählt, dass wir von den Salem Hexen abstammen. Und dass sie eine ist. Und ich.", sie machte wieder eine Pause.
Was sollte das denn heißen ? Sie war eine...Hexe ? In was für eine Welt lebe ich eigentlich ? Wo es Vampire und Hexen gab ? Da fehlt ja nur noch ein Werwolf, dann wär's perfekt.
Ich wusste nicht so recht, was ich sagen sollte. Aber dann sprach Bonnie schon weiter.
"Elena, ich weiß nicht so recht, wie ich damit umgehen soll.." Ich wusste das natürlich auch nicht. Was würde ich machen, wenn ich soetwas erfahren würde ? Anstatt Bonnie einen Rat zu geben, musste ich ihr noch etwas erzählen. Ich konnte das einfach nicht in mich hineinfressen. "Du kennst doch Stefan, der mit uns im Kurs ist ? ", fing ich an. Dann erzählte ich ihr, was ich gesehen habe. "Jetzt wird mir so einiges klar. Grams hat auch von denen erzählt..", meinte Bonnie schließlich. "Und wo wir grade von Stefan reden, der ist grade zur Bar gegangem." Ich drehte mich etwas geschockt um.
Hat er uns gehört ?!

Noch während ich beim ersten Glas war, hörte ich nicht weit von mir vertraute Stimmen. Wirklich vertraute. Ich hatte sie praktisch jeden Tag in der Schule um mich herum gehört. Und als ich mich leicht in die Richtung drehte, wusste ich ganz sicher, dass es Elena und Bonnie waren, die sich da unterhielten. Fast schon krampfhaft versuchte ich, ihr Gespräch auszublenden. So weit würde es mit mir nicht kommen, dass ich auch noch lauschte. Stattdessen konzentrierte ich mich lieber auf das Klacken der Poolkugeln. Aber alles konnte ich dank meines Gehörs doch nicht ausblenden. Also war Bonnie eine Hexe. Okay, sie war eine Bennett. Natürlich war die Reihe damals nicht mit Emily ausgestorben. Aber dann nahm das Gespräch eine vorhersehbare Wende. Natürlich erzählte Elena Bonnie von mir. Ich verübelte es ihr gar nicht. Stattdessen bestellte ich mir leber noch ein Glas und sah in die andere Richtung.

Konnte der uns überhaupt hören ? Immerhin saßen wir ein gutes Stück von ihm entfernt. Und wir haben noch geflüstert, ich hoffte, dass er das nicht gehört hatte. Das wäre mehr als peinlich gewesen.
Ich versuchte, ihn zu ignorieren und wandte mich wieder an Bonnie, die mir gerade von dem Maskenball erzählte. Ich sollte ihn mitplanen, immerhin machte ich das jedes Jahr mit Bonnie und Caroline. Das ist soetwas wir eine Tradition für uns geworden.
"Natürlich plane ich mit.", meinte ich dann. Etwas normales würde mir gut tun.

Maskenball.. Maskenball.. ich wiederstand grade dem Bedürfnis, rüber zu gehen und Bonnie zu bitten, mir ein paar Monuten mit Elena allein zu geben. Vor der Sache im Wald hatte ich eigentlich fest geplant, sie dorthin zu begleiten. Mist mist, ich konnte mich mehr als nur verfluchen für die Art, wie sie von mir erfahren hatte.
Schließlich seufzte ich, stand auf und ging zu den beiden rüber. Ich konnte das nicht mehr so mitspielen. "Entschildigt. Bonnie? Darf ich vielleicht ein paar Minuten mit Elena allein haben?" Mir entging keinesfalls der Blick, mit dem die kleine Hexe mich bedachte, der mir förmlich sagte, ich solle inder Hölle schmoren. "Bitte, Bonnie. Ich würde dich nicht darum bitten, wenn es nicht wichtig wäre. Ich tue ihr nichts. Ich tue niemandem etwas", versprach ich aufrichtig.

ELENA GILBERT

Also hat er doch alles gehört. Alles. Ich schluckt leise, als Bonnie meinte, dass er auf uns zu kommt. Und wie erwartet wollte er mit mir sprechen.
Ich stand auf und meinte "Schon gut, Bonnie." Sie begrüßte es gar nicht, dass ich noch mit ihm sprechen wollte. Aber irgendwie wusste ich, dass er anders war. Anders als die, die Bonnies Grams beschrieben hat.
Ich ging hinaus aus der Bar, die Leute sollten ja nichts mitbekommen.

[ tbc : Vor dem Mystic Grill ]

[pp. Vor dem Mystic Grill]

Entgeistert sah ich ihr hinterher, als sie einfach so wieder rein lief und mich mit einem "Wir sehen uns" stehen ließ. Einerseits wollte ich sie sicher nicht bedrängen oder sonst was. Aber andererseits konnte ich das jetzt auch nicht einfach so auf sich beruhen lassen. Erstens, weil das für mich kein deutliches Ende war und zweitens, und das war der viel wichtigere Grund, weil mir wirklich etwas an Elena lag. Egal, wie unscher ich mir bis zu diesem Zeitpunkt immer wieder gewesen war, jetzt war ich es nicht mehr. Ich würde das ganze nicht so einfach aufgeben. Also öffnete ich ohne groß nachzudenken die Tür und fing sie ab, da sie noch nicht weit gekommen war. Vorsichtig, um ihr nicht weh zu tun, schloss ich meine Finger um ihr Handgelenk und drehte sie herum. Leicht schüttelte ich den Kopf und sah ihr in die Augen. "Ich bin nicht bereit, das aufzugeben", meinte ich leise und aufrichtig, bevor ich mich zu ihr hinunter beugte, um sie vorsichtig zu küssen.

[ pp : Vor dem Mystic Grill ]

Bevor ich bei Bonnie ankam, wurde ich aufgehalten. Jemand wirbelte mich herum und ich merkte, dass es Stefan war. Ich war nicht sonderlich überrascht, irgendwie habe ich doch gehofft, dass er hinterherkommt.
Aber ich war schon perplex, als er mich küsste. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet und reagierte erstmal gar nicht. Dann aber erwiederte ich den Kuss, darübe dachte ich auch nicht groß nach.

Ich ignorierte die Blicke, die grade auf und lagen und das Getuschel, welches ich mit meinen Ohren deutlich hören konnte. Besonders ein Augenpaar schien mich durchbohren zu wollen. Ich vermutete Bonnie dahinter. Auch wenn es mich nicht überraschen würde, wenn dieser Blick einem kerl gehören würde. Aber ich war in dem Moment viel zu erleichtert darüber, dass Elena mich nicht weg schubste oder sonst was tat, sondern meine Kuss einfach erwiderte. Ich ließ ihre Hand los und legte meine beiden Hände an ihre Wangen.

Und dann spürte ich unzählige Blicke auf uns. Was dachte denn jetzt Bonnie von mir ?
Ich löste mich sofort von Stefan und traute mich nicht, zu Bonnie zu gucken.
Doch ich hörte schon Schritte, die auf uns zukamen und ich musste mich umdrehen. Ja, es war Bonnie, die auf uns zu kam und die nicht grade glücklich aussah.
"Was war denn das ?", zischte sie und packte mein Arm. Ich zuckte nur unschuldig die Schultern, denn die Frage hat Bonnie Stefan gestellt.

Ich seufzte leise und ließ Elena los, als sie sich von mir loslöste und konnte mir ein kleines Lächeln trotz Bonnie, die jetzt wütend auf uns zukam, nicht verkneifen. Sie zog Elena von mir weg und fragte mich, was das eben war. Ernsut seufzte ich leise und zuckte ebenfalls mit meinen Schultern. "Kannst du es mir verübeln? Ich werde die Sache nicht so einfach aufgeben, da Elena mir etwas bedeutet", meinte ich völlig grade heraus. Ehrlich, auch wenn ich nicht wirklich viel auf irgendwessen Meinung gab, so war Bonnies wohl trotzdem wichtig, da ich nicht wusste, wie Elena reagieren würde, wenn ihre beste Freundin so offensichtlich gegen mich war.

"Macht, was ihr wollt.", meinte Bonnie und ging aus dem Grill.
"Sie wird sich beruhigen.", murmelte ich. Ich hoffte es jedenfalls. Aber immerhin hat sie nicht versucht, mich rauszuzerren oder sowas. Ich schaute zu Stefan. "Ich muss ihr wohl hinterher, denn sie wird sonst kein Wort mit mir wechseln." Ich wartete auf ein Nicken oder auf ein "Geh schon."

Leicht schüttelte ich den Kopf, als Elena meinte, sie würde sich beruhigen. "Ihre Familie hat generell was gegen Vampire und durch eine ihrer Vorfahren auch etwas gegen Damon und mich.. Ich weiß nicht, ob sie sich wirklich beruhigen wird", meinte ich leise und drehte mich wieder zu Elena. "Aber du kannst ihr gerne hinterher. Wegen mir sollst du keine Freundin verlieren. So lang du nur nicht wieder auf unbewusste Zeit verschwindest?" Ich sah sie mit hochgezogener Augenbraue an und war mir wirklich nicht sicher, ob sie nicht einfach abhauen würde.

"Ich komm sicher wieder.", meinte ich zu Stefan und ohne noch groß zu zögern ging ich nach draußen. Aber da war Bonnie schon weg, denn ich konnte sie nirgends sehen und ihr Auto war weg. Also ging ich wieder rein zum Mystic Grill, Bonnie hinterherzufahren wäre sinnlos gewesen.
"Sie ist weg.", meinte ich zu Stefan, der sich wieder zur Bar gesetzt hat.

Mit einem Nicken ließ ich sie nach draußen gehen und mit Bonnie reden. Währenddessen ging ich wieder rüber zur Bar, einfach, um nicht mitten im Raum herum zu stehen und total verloren zu wirken. Ich rieb mir mit einer Hand die Stirn und schloss für einen Moment die Augen. War das überhaupt wirklich alles passiert? War sie wirklich nicht weg gerannt, trotz allem? Das würde ich wohl erst in ein paar Tagen richtig realisieren, jetzt kam mir dsa noch zu abwegig vor. Als Elena zurück kam, öffnete ich die Augen und sah sie mit hochgezogener Augenbraue an. "Entschuldige, ich wollte nicht, dass ihr euch streitet. Soll ich dich zu ihr nach Hause bringen?"

Ich schüttelte den Kopf. Ich war mit meinem Wagen hier, ich konnte ja auch alleine fahren.
"Tja, Bonnie wird mir wohl ne Weile aus dem Weg gehen. Aber streiten werden wir uns nicht wirklich, ich denke, dass wir uns wieder versöhnen werden. Sie kann mir nicht so lange böse sein; ich habe doch nichts falsches getan." Ich setzte mich neben Stefan, ich wollte noch nicht nach Hause. Ich bestellte mir ein Drink, damit ich etwas zu tun hatte.

Ich schürzte kurz meine Lippen und schielte zu ihr rüber. "Falsch nur in ihren Augen. Schätze, Hexen finden es allgemein nicht so witzig, uns Vampire auch nur zu sehen", seufzte ich. "Und seit eine ihrer Vorfahren zum Teil wegen uns umgebracht wurde.." Ich schüttelte den Kopf. Emily hatte damals einfach das Pech, an Katherine geraten zu sein. Kein anderer Vampir hätte seine Hexen wohl eben so abgeschrieben, wenn sie so viel für sie getan hätte, wie Emily für Katherine.

PP: Lichtung

Ich lächelte sie begeistert an "Maskenball? Sicher ich trag mich gern mit ein. Ehrlich ich hab ne Leidenscahft für solche Planungen, denn ich hasse es, wenn man bei so nem tollen Motto alles versaut" meitne ichs chief grinsend. Ehrlich ich konnte es nich ausstehen,w enn jemand damit prahlte ne geile Parts zu schemißen und dann wurde daraus doch ne abauernfest. NEEE ging gar nciht. DA plante ich danns chon lieber selber.
ich freut mcihs chon richtig auf einen abend mit Katie, ehrlich sowas hatte ich echt vermisst, ich wusste gar nciht was mit mir loswar, das ich die ganze zeit zuhause rumgegammelt hatte. "moah ich freu mich jetzt shcon richtig auf den Grill. Ehrlich ich liebe es zu tanzen, ich hab nich vor ruhig auf dem Stuhl zu stizen, wer weiß, vll lach ich mir mal nen heißen Kerl an, aus Alex wird ja nun nichts", meinte ich neckisch. welch eine Vorstellung, das Er nun alleinein Vb sein musste, ohne mich, grauenhafte vorstellung.

Begeistert klatschte ich in die Hände und lachte, dann griff ich wieder ans Lenkrad, immerhin war ich noch nicht Superman, auch wenn ich mich grade so sehr danach fühlte. "Also machen wir das zusammen. Und ich bin mir tausendprozentig sicher, Elena und so werden da auch ihre Finger im Spiel haben. Aber aus einer verschlafenen Feier wird sicher eine super Party, wenn wir mit planen", meinte ich zuversichtlich und lachte wieder leise.
Ich parkte den Wagen auf dem Platz vor dem Grill und beschloss, nachher ganz sicher damit zurück zu fahren, egal, wie viel ich trinken würde. Ich erinnerte mich an meinen letzten Fußmarsch von hier zu den Salvatores und der.. war mit einem verstauchten Fuß geendet. "Oh, wir werden dafür sorgen, dass niemand sitzen bleibt. Ehrlich, ich war schon viel zu lange nicht mehr tanzen", quietschte ich und hüpfte aus dem Wagen.

ich stieg grinsend aus dem Wagen und checkte ncohmal meine Haare in der Spiegelung des Wagens, ehrlich sah ich irgendwas das spiegelte, mein Blick ist darin vertieft um mein Aussehen zu checken. Eitel? Wohl kaum ich war blßo realitätsnah und wusste wie ich auf Männer wirkte und wusste was ich tun musste und wie ich es tun musste.
Ich grinste Katie schief an "Warum fangen meine hände schon an zu kribbeln, wenn ich nur an die Planung denke?", meinte ich euphorisch, dann lachte ich "und das liegt sicher nicht dran, das ich eine Hexe bin und ja, wir beide werden die Leute im Grill verzaubern", sagte ich und wackelte mit einer Augenbraue und drehte mich kurz vor Freude auf die Kommende Party und das Aufmischen im Grill.

Ich lachte, als sie meinte, ihre Hände würden bei dem bloßen Gedanken kribbeln. Ich hob meine Hände und streckte meine Finger ein paar Mal. "Meinst du, mir geht es anders? Ehrlich, in New York gabs keine Party, bei der ich nicht irgendwie mitgewirkt hab. Ich hab sogar die Betriebsfeiern meines Vaters organisiert", meinte ich ein wenig stolz. "Ehrlich, wenns darum geht, bin ich absolut in meinem Element, da kann mir keiner was", lachte ich und hackte mich bei ihr unter, um sie in den Grill zu ziehen. Die Stimmung hier war.. wie immer. Lahm. Ruhig. Das würden wir heute Abend definitiv ändern.

Zusammen gingen wir zum grill ich stieß die tür auf und schaute mcih kritisch im Raum um, dann schaute ich katie verschwörerisch an. "Sieht wohl so aus, das wir mit unseren Fingern hier ein wenig Magie einhacuhen sollten?" ich grinste sie schelmisch an. Es gefiel mir das wir das mit dem Planen diese Leidenschaft teilten und ich wettete mit ihr würde ich gut zusammenarbeiten können. Die Stimmung hier war eisig, wurde echt mal zeit, das hiermal wer einheizte und diejenigen waren dann wohl wir. Ne sexy hexi und ein heißer Feger, lachte ich in Gedanken und schaute mit einem feurigen Glanz in die Augen durch den Raum und checkte ihn schonmal nach gutausseheden jungs ab. NOCH vergeblich.

"Du stehst richtig auf diese Wortspiele, hab ich Recht?", lachte ich und folgte ihrem Blick durch den Grill. An der Bar saßen Elena und Stefan, am Pooltisch stand Matt zusammen mit Caroline und ein paar Leuten, die ich nicht kannte, an einem Tisch saß eine Lehrerin, die ich schon öfter gesehen hatte. Aber daran würde ich mich nicht stören, ich ging sowieso nicht mehr zur Schule. Also konnte ich auch vor ihren Augen tun, was ich wollte. Ich ging zur Bar und klimperte ein wenig mit den Wimpern, setzt meinen Körper ein wenig in Szene um zu erfahren, wo die Musikanlage war und winkte Monta fröhlich, als ich darauf zusteuerte. Ich brauchte keine Minute, um mein Handy anzudocken und eine meiner Playlists zu öffnen. Sofort drehten sich einige Köpfe nach mir um und der Barkeeper rief in den Grill hinein, dass sie sich alle locker machen sollten. Das war mein Stichwort und ich drehte die Lautstärke auf. Matt und Caroline sahen überrascht auf und wirklich, Caroline war sofort dabei. Sie zog Matt vom Pooltisch weg und sofort folgten mehrere Leute. Auch ich ging zurück zu Monta und deutete mit dem Kopf zur Bar. "Erst was trinken?", fragte ich grinsend.