Schlafzimmer

DANE


[pp. Waldgebiet in Stadtnähe]

Ich fuhr in die Garage und versuchte, den Wagen ruckelfrei zu parken, da ich Monta nicht wecken wollte. Ich hatte sie vorhin schlafend in den Wagen geladen und seitdem war sie nicht aufgewacht. Ich stellte den Motor ab und es herrschte mit einem Mal Totenstille. Bis auf Montas leises Atmen. Ich hob sie aus dem Wagen und schloss die Tür leise mit dem Fuß.
Im Haus war es annähernd so still wie in der Garage und es roch noch leicht nach Farbe vom renovieren. Ich bahnte mir einen Weg durch die unausgepackten Kartons und nahm mir definitiv vor, morgen auszupacken. Aber wir kamen unverletzt oben an, hey, war doch schon ne Leistung, dass ich mir hier kein Bein gebrochen hatte. Ich legte sie in mein Bett und deckte sie leicht zu. Hmm, ließ ich mir so eine leichte Chance nehmen? Näh, ich war vielleicht komisch, aber nicht total skrupellos. Also ließ ich sie in Ruhe liegen und ging selbst nach unten. Bevor ich später noch irgendwas bereuen würde. Ich legte mich aufs Sofa und strich mir übers Gesicht. Dämliches Eisenkraut, dämlicher Jäger mit seinem blöden Hokuspokus. Wenigstens spürte ich nicht mehr die.. Dinger in meinem Kopf platzen. Aber nun ja, schlafen konnte ich erst, als ich anfing, mich auf Konrad Atem oben zu konzentrieren.

ooc: konrad? xD

ich wusste das ich träumte, alles fühlte sich so real an, und ich erkannte an einigen sTellen, das es ein Traum war, die Fraben waren zu intesniv, der hell scheinende Mond viel zu groß und alles einfach zu fantastisch, aber das war keinesfalls friedlich, denn cih war auf den Weg zu meinem Haus. ich suchte nervös in meiner Tasche, fand den schlüssel aber nicht. Mir lief es kalt den Rücken hinunter und schlagartig musste ich mich umdrehen, als ich im Augenwinkel eine bewegung im Dunkeln der büsche erhaschte.
Automatisch ging ich einen schritt schneller zur Tür, obwohl ich wusste, das ich nciht ins Haus kam ohne scHlüssel, aber das war mir in dem Moment egal, und dann packte mich eine Kalte hand am Handgelenk und ich sah nur noch leuchtend rote augen.
ich schnappte nach luft und kralltem ich fester in das kissen und presste mein gesicht dagegen. Der Traum war eklig, ich empfand ihn als so grausam, und ich hasste es, mich an solche Träume zu erinnern.
Das Kissen roch gut, aah seehr gut sogar, das es mich fast benebelte. Moment mal, seit wann roch mein kissen so gut?
Mein hirn arbeitete in der Früh noch nicht so schnell, vor allem nicht nach so einer Nacht, weswegen ich die Augen immer noch geschlossen hielt und darüber sinnierte, wo ich war.
Dann öffnete ich doch die Augen und die Sonne stach mir grauenhaft hinein. Ich stöhnte leise, als es in meinem kopf anfing zu dröhnen, als ich mich aufsetzten wollte und die augen wieder schloss, nu rim Augenwinkel, sah ich kisten.
Kisten?
Jetzt öffnete ich wirklcih die augen und sah mich mit der Hand an der Schläfe verwirrt um. Ach du schande jetzt war es soweit, so viel getrunken, das du keine erinnerung mehr an die Nacht davor hattest und nun war ich jetzt in einem fremden haus in einem fremden bett und vermutlich auch noch mit einem fremden Kerl.
wow so hatte ich echt noch nciht über die Stränge geschlagen, aber tja es gab immer ein erstes Mal. Ich ließ mich wieder ins bett fallen, rappelte mich dann doch wieder auf, weil cih nicht wusste was ich tun sollte und zog dann zögernd die bettdecke ein wenig runter und musste erleichtert feststellen, dass ich noch alles anhatte, okkel ießen wir den abend mal Revue passieren. ich war mit Katie in der bar, wir hatten getanzt, dann war da noch dane, der ein Vampir war und fuck seeeehr heiss. Wir haben getanzt. Dann wurde alles ein wenig schleierhaft, dann awar ich in einem Auto, dann doch wieder im Wald und hatte irgendwie Dane vor Cale#s psycho attacken gerettet und dann tjoah, dann kam das hier und jetzt.
Das alles überforderte mcih ein wenig, denn cih verstand nciht so richtig, warum Cale auf Eric losgegangen war.
Ah zu viel anstrengung für mein verkatertes Gehirn, die hauptfrage war schlie´ßlich wo ich jetzt war. ich lenhte mich gegen Den Rücken vom Bett oder wie man das nannte und schaute mich im Zimmer um, keines indem ich schonmal zuvor war, aber es war stylischj, fast so stylisch wie mein Haus, aber ich wolte das Renovieren und die renovier typis würden morgen schon antreten, was für mich heißt, das ich mein Zeug noch retten musste und ncoh keine Bleibe hatte, wo ich solange schlafen konnte. AAAAAh ja so einen morgen Danach wünscht man sich doch jeden Tag, dachte ich mürrisch und legte mir die hand nachdenkilich an die Schläfe

Ich schreckte hoch, als ich es irgendwo rumpeln hörte. Seufzend ließ ich mich zurück fallen, als ich feststellte, dass es nur draußen war. Irgendwie sollte ich es mir abgewöhnen, so paranoid zu sein, hier in einer solchen kleinen Stadt würde wohl niemand auf die Idee kommen, in ein fremdes Haus einzusteigen, wie in Philadelphia. Außerdem war ich ein Vampir, was machte ich mir eigentlich Gedanken? Oben lag eine Hexe und schlief in aller Seelenruhe ihren Rausch aus. Also war ich wohl ziemlich sicher hier.
Lautlos schlug ich meine Decke beiseite und fuhr mir mit beiden Händen übers Gesicht. Wenn die Kleine wach wurde, wollte sie entweder panisch und fluchtartig das Haus verlassen oder einen Kaffee. Also zuckte ich leicht mit den Schultern und ging rüber in die Küche, um eine Tasse Kaffee anzusetzen und hm, vielleicht fand ich auch noch irgendwas essbares für sie.

[tbc. Küche]

Ich blieb noch eine weile so sitzen, ehrlich das Zimmer gefiel mir, so schön aufgeräumt, fast zuuu aufgreäumt das mir kurz das bild enes Serienkillers in den Kopf schoss ich mir dann aber dachte, das ich nciht paranoid zu werden musste, mist, grammatik war auch so eine Sache, selbst wenn man die SPrache nur dachte, war es dnnoch schwer sich selbst in seinem eigenen Kopf ordentlich auszudrücken, sowas führte bei mir dann auch oft zu einem Kurzfschluss und ich braichte eine Weile bis ich den roten Faden in dem bunten Gewirr aus farben in meinem Hirn wiederzufinden.
In Gedanken outete ich mich damit immer als Verrückte, aber wie man so schön immer sagte, Selbsterkenntnis war der erste Schritt zur Heilung, aber herlich wenn man verrückt war, wollte man doch nciht geheilt werden, denn ehrlich ich dfand wenn man normal war, war das Leben langweilig, nun gut ich hatte das vergnügen noch nie normal zu sein, aber hatte auch nicht das Bedürfnis dazu. Aber dann konte ich es erst so richtig beurteilen, wenn cih schonmal normal gewesen wäre, also dürfte ich ja schluss endlich nciht darüber urteilen, ob normal sein schlechter war als Verrückt sein,
ich zuckte die Schultern über meine kleine innerliche Debatte und schälte mich dann doch aus dem bett, ich kontne ja nicht ewig hier schlafen, aber schande, ich hatte ein wenig Dröhnen in meinem Kopf merh aber auch nciht. gut das war schon genug. Hätte schlimmer kommen können.
gut meine Schuhe standen neben dem bett, schwarze higheeels passend zu meinem schwarzen mini kleid, das jetzt so zerknittert war, das ich das bestimt bügeln musste. Maaan ich stöhnte innerlich und ließ die Schuhe erstmal hier stehen und tapste mit nackten Füßen zu dem großen fenster und schaute nach draußen. Hübsche Gegend, aber hier war ich noc h nie gewesen, okke ich kannte bis jetzt auch nur schon die wichtigsten Stellen in MF, aber in die kleinen Winkel hatte ich ncoh ncih geblickt, sollte ich demnächst vielleciht auch mal tun, ich wollte mich ja nciht verlaufen oder so.
'Dann stieg mir ein unverkennabrer Geruch nach Frühstück in meine Nase und nunja das lockte mich ein wenig aus der Reserve und ich watschelte vorsichtig nach unten, man wollte ja keinen erschrecken oder so

tbc: Küche

[pp. Montas Haus - Terrasse]

Mit einem gekonnten und leichten Sprung hievte ich mich hoch auf den Balkon vor meinem Schlafzimmer und huschte hinein, bevor irgendwelche Nachbarn sich an meinem Anblick erfreuen konnten. Was wusste ich denn, was hier für Leute wohnten, Herrgott. Allerdings.. hatten sie einen interessanten Keller, sollte ich mich vielleicht vorstellen und sehen, dass sie mich einluden? Hm, war eine Überlegung wert.
Ich zog eine der Schubladen in der Kommode auf und nahm mir komplett neue Sachen heraus, meine waren ja nun bei der kleinen rothaarigen geblieben. Ich fragte mich, was genau sie damit anstellen würde. Vielleicht würde sie sie einrahmen, als den größten Erfolg, den sie bis jetzt hatte? Himmel, das wäre eine kranke Sache. Aber nun ja, sagen wir es so, ich hatte schon oft ein Faible für kranke Sachen gehabt. Vielleicht gefiel mir auch eben diese Sache? Wer weiß wer weiß.
Ich ging in das an das Zimmer angrenzende Bad und stellte mich unter die Dusche. Ich stellte das Wasser komplett kalt, da ich befand, dass das nach ihrer Behandlung eben irgendwie nötig war. Nun ja, das kalte Wasser machte mir nichts, es fühlte sich ohnehin alles gleich an, ob heiß oder kalt. Aber okay. Es ging mir irgendwie ums Prinzip. Außerdem tat eine Dusche jetzt so oder so gut. Also stand ich in aller Ruhe einfach eine Zeit lang unter dem Wasser und schaltete meine Gedanken für den Moment total ab.

Nach einer langen Zeit trat ich aus der Dusche und hängte mir lediglich ein Handtuch über die Schultern, zuhause konnte ich rum laufen, wie es mir passte, hier würde keine durchgeknallte Hexe auftauchen, die mehr als einfach nur scharf auf mich war und wer weiß, auf was für Ideen sie wieder kommen würde. Aber wenigstens hatte sie Geschmack, das musste ich ihr definitiv lassen.
Ich fuhr mir mit dem Handtuch durch die Haare, während ich durchs Zimmer ging, um mir doch andere Sachen zu holen, die von vorhin hatten sich irgendwie erledigt. In dem Punkt war ich recht eigen, ich zog mich oft mindestens so oft um wie eine Frau, keine Ahnung, woher ich diesen Tick hatte. Aber wenn irgendwas nicht saß, dann war es wirklich vorbei und ich brauchte komplett neue Sachen. Nun ja.
Während ich die Kommode durchsuchte, hörte ich es in meinem Bett vibrieren. Was zum teufel war das denn jetzt schon wieder. Schwungvoll zog ich die Decke beiseite und ein kleines Handy kam zum Vorschein. Meins? Nein, meins sah anders aus, außerdem würde ich das kaum im Bett liegen lassen. Und hm, wer hatte hier noch drin gelegen? Eigentlich nur Monta. Dann würde das wohl ihrs sein.
Ich setzte mich an den Rand des Bettes und blätterte durch ihre Kontakte. Lauter Namen, die mir nichts sagten. Ah doch, Moment. Eni. Ihr Bruder. Ein böses Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Das würde ein Spaß werden. Schnell wählte ich seine Nummer und wartete darauf, dass er abnahm. Ich musste grade an eine Folge Two and a half men denken, die ich irgendwann mal gesehen hätte und ich würde jetzt was ähnliches starten. Oder na ja, wenigstens mit dem gleichen Text.

[tbc. Enis Handy]

[pp. Enis Handy]

Lachend ließ ich mich aufs Bett zurück fallen und legte das Handy neben mich, während ich an die Decke starrte. Der Kerl hatte sie ja wohl nicht mehr alle, mir so offenkundig zu drohen. Der sollte mir ruhig unter die Augen treten, der würde sicher was erleben. Tzz, jemanden so anzumachen, der älter als man selbst war, sicher war er nicht unbedingt der schlauste unserer Sorte. Würde mich nicht unbedingt überraschen, wenn er auch der Trottel war, der die Leichen im Wald hatte liegen lassen.
Innerhalb eines kleinen Sekundenbruchteils stand ich wieder auf meinen Beinen und zog mich an. Wenn ich so an die beiden im Wald dachte, bekam ich einfach Hunger, den ich sofort stillen musste. Ob der Grill eine so gute Idee war, um mir ein Opfer zu suchen, nachdem die beiden dort schon gefunden wurden? Wer weiß, vielleicht hatte ja wer verstärkte Sicherheitskontrollen errichtet, konnte ja alles gut sein. Vielleicht wimmelte es ja auch vor Vampirjägern wie diesem komischen Cale, wer weiß, wer weiß. Aber nun ja, ich hatte auch noch nie den Ruf des Intelligentesten genossen, also würde ich wohl wirklich einfach in den Grill gehen, Jäger hin oder her, die konnten meine heiße Rückseite betrachten, wenn ich merkte, dass sich dort welche herum trieben.

[tbc. Mystic Grill]