Das Peach Pitt

PP: MF :: Waldstück :: Waldgebiet in Stadtnähe

ich rückte meine Jacke zurecht, keine zu Große Sauerei, außerdem war es schwarz da sah man die BLut felcken so gut wie nciht. Meine Schritte fürhten mich durch Wälder, über Straßen bsi ich dann wieder vor dem Peacht Pitt landete. eine Bar in der ic mich schonmal zugesoffen hatte, dann hatte ich was mit Kahterine, sie hatte mir das töten gezeigt. interessante Person. Sie hatte Feuer.
ich lächelte leicht und ging dann derstmal in die Männer toilette und wusch mir das Blut vom Gesicht. "man, you looks irresistible", sagte ich schelmsich als ich dann gut gleautn nach draußen trat. Sofort als hätte ich es gerochen und das hatte ich vermutlich auch, sah ich zwei Blondinen, schienen Studentinen zu sein, die gerne mal in der Nacht die Sau rauszlassen schienen. Sie waren schon betrunken udn schienen für mcih leichte beute zu sein, dnen ich konnte einfach ncith genug bekommen, SChwungvoll setzte ich mcih neben sie. cih setzte sofort den Zwang ein, weil cih heute nicht wirklcih lust auf meinen Spielchen h atte und einfach das haben wollte, was ich wolllte. FUN and BLOOD
"Na, Ladies ich hoffe ihr habt nichts dagegen, wenn ich mcih zu euch setze?"
Sie lächelten mich leicht benommen an "oh sicher nciht", antworteten sie fast gleichzeitig.
ich grinste schief "Ah das hab ich mir gedacht", ich bestellte mir einen Wodka Lemon, cih brauchte mal was heißes in den Rachen und ein wenig spaß mit den Mädels hier.

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Eigentlich recht planlos folgte ich also Eni durch den Wald bis er schließlich bei einer Bar halt machte. In Virginia Beach. Auf dem Schild über der Tür stand Peach Pit. Hm, noch nie gehört, war mir im Moment aber auch ziemlich egal. Und instinktiv huschte ich noch schnell durch den Türspalt bevor sie hinter Enrique zufiel. Keine Ahnung ob ich einfach so durch die Tür geflogen wäre. Vermutlich...
Ich schluckte schwer und blieb dann etwas unentschlossen, was ich nun tun sollte, mitten in der Bar stehen als Eni zu den Toiletten gang. Schließlich setzte ich mich auf einen der freien Stühle um zu warten bis er wiederkommt, nur um festzustellen, dass ich glatt durch den Stuhl durchsegelte. Na super. Ich rappelte mich wieder auf und da war er auch schon wieder von den Toiletten zurück und saß bei zwei Blondinen. Als ich seinen Blick sah versetzte es mir einen kleinen Stich ins Herz. Ich musste unbedingt herausfinden was ihn so verändert hatte.. Und ich musste ihm folgen. Ich hatte das dumpfe Gefühl, dass diese Mädchen auch dran glauben würden..

Ich stürzte den Wodka gierig hinunter, doch das war mir nciht genug. ich wollte mehr um mich richtig betrunken zu machen um mcih unberechenabar zu amchen. Damit ich nachher mit einem oder sogar mit beiden Mädchjen gemütlich abhauen konnte, gut ich konnte sowieso mit ihnen machen was ich wollte, aber ich wollte ja auch ETWAS spaß haben. Mein Kkopf dröhnte schon die ganze zeit. dieser Rote Schleier, himmel noch eins, und das einzgie was ich dagegen machen konnte, war Blut zu trinken, denn genau DAS war es was ichw olllte. Ich hielt die beiden im Zaum, wendete gelegentlich den ZWang an, wenn sie nciht das taten was ich wollte, aber hauptsähclich war ich damt beschäftigt Wodka zu trinken und ich merkte schon wie ich langsam nciht mehr so klar sprach. ich grinste vor mich hin und schaute zu Amber, derinen blonden, Crissie, das war die andere ließ ich einfach mal so stehen. "saaasch mal, du willst doch siiiiiicherliiich suu mri noch gehen nich?", es war eigentlich keinen Fragem, denn sie hatte gar eine andere Wahl als mir zu gehorchen.
Sie ncikte nur dümmlich. "tja, dann denke ich geht diie nächsssste Runde auf mich", man merkte evtl das cih lallte, aber das fiel mir nciht so auf, ich wollte diese Mädchen erst richtig betrunken machen aum dann mein spiel weiterzuführen

Ohne etwas dagegen unternehmen zu können sah ich zu wie er sich regelrecht betrank und sich Spaß mit den beiden Blondinen erlaubte. Ich wusste wirklich nicht was ich tun sollte und als er dann auch noch lallte und eine der beiden, Amber wie ich mitbekommen hatte, fragte ob sie noch mit zu ihm wöllte, war ich sowohl noch ratloser als auch ein wenig verletzt. Verletzt, dass er mich getötet hatte und einfach gegangen war und jetzt auch noch dabei war eine andere abzuschleppen. Auch wenn er nicht mehr er selbst war und ich nicht wusste ob er es tat, weil er nur Blut wollte...es verletzte mich tief im Inneren schon ein wenig und mit grimmiger Miene sah ich weiter zu wie diese Amber ihn anzuhimmeln schien. Ob wegen des Zwangs oder nicht. Das machte nicht wirklich einen großen Unterschied. Und schließlich hockte ich mich unten auf den Boden, da ich mir ziemlich sicher war, dass ich da wenigstens nicht durchsegeln würde, wartete darauf was weiter passieren würde.

Der alk bekämpfte nicht gerade meine Blutlust, ich schien nur mehr und merh die Kpontrolle über mich selbst zu verlieren, bis ich Amber dann schließlich soweit hatte, das sie mit mir alleine zu mir ging. Crissie, wollte sich natürlich ncith geschlagen geben "aach komm schon, nimm mich mit, vernasch uns doch beide"
ich lachte auf, welch herrliches Wortspiel und schob meine hand um ihre Taille, die andere war um Amber geschlungen. "na dann Mädels, geh ich euch mal vernaschen" ich grinste sie schieg an und machte noch ein klackendes Geräusch um meine Aussage zu bekräfigen, denn cih hatte ehrlich vor sie zu vernaschen auf eine andere Weise, an der sie nciht gerade dachten. Ihr Pech. Mein glück. mir konnte eben keiner widerstehen.
Ich schleppte sie mit nach draußen und schlängelte mich durch die Gänge. bis wir dann draußen standen. Amber nahm meine Hand und setzte ihren körper so in Szene, das ich ihr ohne hindernis ins Decoleté schauen konnte, was auch so beabsichtigt war. "Eniiiiiiiihiii, komm gehen wir zum Strand,. da is es doch soo schön", quengelte sie.
ich seufzte und verdrehte die augen. cih schaute zu Crissie und schaute sie neckisch grinsend an 2Aber nur wenn Crissi auch noch feucht werden will",
ich wackelte mit den Augenbrauen und crissie konte nicht anders, als dümlich zu grinsen und hopste Amber hinterher. ich strich mein Hemd zurecht ehe ich ihnen hinterherging.

tbc: strand

[FIRST POST]

Ich habe versucht, Max abzuwimmeln, nachdem ich mit ihm in dieser Bar war. Er wollte nichts sagen und ehrlich, ich wollte dann auch nichts hören, außer das, wo er diesen verdammten Pflock versteckt hatte.
Naja, ich musste erstmal raus aus der Stadt, es drohte mir, dass ich Klaus oder Elijah traf.
Ich versuchte gar nicht daran zu denken und fuhr mit meinem geklauten Auto in eine andere Stadt. Die war auch ziemlich klein, immerhin fand ich eine Bar. Hier würde bestimmt keiner hingehen, den ich kannte.
Ich bestellte mir einen Drink und musterte erstmal die Menschen hier drinnen. Naive Menschen. Ihre Gedanken zu lesen machte keinen Spaß mehr.

PP: Studenten wohnhiem :: Enriques zimmer

ich war dann doch in eine Bar gegangen, acuh wenn es erst mittag war und reichlich früh um zu trinken oder ein weiteres geeignetes Opfer für meinen BLutdurst zu finden, aber man konnte ja nie wissen, außerdem sagte das Tier in meinem Innern, das ich gestern hier shcon einen guten Erfolg hatte, und heute hier vielleicht auch wieder reichlich beute in die finger bekam.
wie gesagt ein Versuch wars wert. ich schlängelte mich zwischen den Tischen hindurch, bis ich dann schließlich an der Bar ankam, keine einzige Seele saß an der Bar, außer eine ziemlich für mich attraktive Frau, die isch gerade einen Drink bestellte, so schien es mir, ich musterte sie kurz im augenwinkel ehe ich mir gleich einen Wodka Lemon bestellte und der barkeeper ihn mir auch shcon gleich zuschob und ich genüsslich daran nippte und wieder zu der Frau sah, sie schien hier irgendwie nicht reinzupassen und machte einen gewissen genervten eindruck. vielelciht lag ich auch falsch wer konnte das schon wissen

Es setzte sich jemand interessantes an die Bar, ein Vampir. Na das wird ein Fest, vorallem da ich gerade ziemlichen Durst hatte.
Ich musterte ihn von oben bis unten und so schlecht sah er jetzt auch nicht aus. Nicht mein Typ, aber schon heiß.
"So allein hier ?", fragte ich und grinste in mein Glas hinein.
Max würde ausrasten, würde er neben mir sitzen. Aber er weiß auch nicht, dass ich ein Original bin und für seine Blindheit bin ich auch dankbar. Irgendwie.

Die Frau hatte mich anscheinend auch bemerkt, sonst hätte sie mich ja wohl kaum angesprochen und das zauberte mir unwillkürlich ein Lächeln ins gesicht.
mit einer einzgien schwungvollen Bewegung drehte ich mich in ihre Richtunhg und grinste sie neckisch an, während ich mein Glas nahm an die Lippen setzte und kurz einen kleinen Schluck daraus nahm, um nur anschließen neugierig meinen Kopf schief zu legen.
"Naja, so wies aussieht jetzt nicht mehr."
Ich grinste sie schief an, Vielleicht war ja sie mein nächstes Essen, ein kleiner mittags-lunch zwischen durch, auch wenn die 4 menschen gestern vermutlich gereicht hatten, aber man konnte von bLut einfach nciht genug bkeommen und zur zeit war ich wie in einem Rausc,, ich bekam jedes mal davon einen übelsten Kick, das konnte man nciht beschreiben und ich erfreute mich daran sogar. Es geifiel mir einfach.
"neu hier?", ich deutete mit dem Glas in ihre Richtung ehe ich noch einen SChluck nahm, es würde sicher ncoh einige Gläser dauern, ehe ich betrunken war, ein Glas konnte nicht schaden.

Dieser Typ sah irgendwie richtig zum anbeißen aus. Ich erwiederte sein Grinsen und versuchte ihn nicht zu beeinflussen.
"Eigentlich wohne ich ja woanders. Kennst du Mystic Falls ?" Keine Ahnung, wieso ich ihm das erzählte.
Ich musterte ihn wieder von oben bis unten. Wow, er scheint es wohl nicht zu bemerken, dass ich ein Original bin, nichtmal, dass ich ein Vampir bin. Ich hatte zu gerne Lust, ihn von mir zu erzählen und dann seine Erinnerungen löschen. Aber ich musste vorsichtig sein, vielleicht nimmt er Eisenkraut zu sich ? Das machten viele Vampire, damit diese sogesagt immun dagegen werden. Ich hasste dieses Zeug, es störte meine Fähigkeiten. Schwach macht mich das Zeug allerdings nicht, da mein Heilungsprozess schneller dauert als bei Vampiren.

Obwohlich gestern erst, viele Menschen abgemurkst hatte, ließ mien Morddrang keineswegs nach, woher er kam, wusste ich nciht und ich nahm nur noch diesen Gewaltigen Durst wahr und sonst gar nichts mehr.
Ich grinste sie schief an, in Spielerlaune, war ich dennoch, mit noch eine emotion, die gaaanz nah unter dem morden stand.
"Ja ich kenne Mystic, Dort sind die Leute echt zuvorkommend", meinte ich schließich und drank wieder einen schluck. jap zuvrokommend, waren sie, die zwei im Wald hatten sich mir praktisch auf dem Silber tablett serviert. Kurz dachte ich wieder an die Blonde, dann erinnerte ich mcih wieder an ihren Name, aber nur für einen kurzen augenblick. Luna. mein gesicht wurde kurz ausdruckslos ehe ich mcih schüttelte und einen weiteren Schluck nahm undi n meinen üblichen zustand zurückrutschte

Ich schmunzelte, als ich seine Gedanken las. Dieser Vampire hatte wohl eine blutrünstige Phase. Das fand ich irgendwie.. niedlich.
Jetzt hatte ich keine Lust mehr auf diese Bar, die war mir viel zu langweilig.
"Wollen wir vielleicht die Location wechseln ?", fragte ich den Typen.
Mir fiel auf, dass ich seinen Namen ja noch gar nicht kannte. Wenn er mich fragen sollte, müsste ich mir noch einen ausdenken...

Ich trank mein Glas mit eienm vollen SChluck aus und grinste sie keck süffissant an. Location wechseln, die gefiel mir, machte gar keine anstalten und wollte anscheinend sofort in ihren Tod rennen, war mir nur Recht, musste ich meine beeeinflussung nicht anweenden und es ging alles viel schneller als normal.
Auf meiner to-die-list, wäre sie dann das? mhm? ja genau 5. Opfer. gute zahl. ich mochte die zahl und sie war es definitiv würdig eine nummer 5 zu werden.
Ich stand auf und hielt ihr meinen arm wie ein Gentleman hin, damit sie sich einhacken konnte, damit ich sie anscließend nach draußen führen konnte.
"Location wechselnd klingt gut, mit wem hab ich denn das Vergnügen, mademoiselle?", ich legte ein paar dollar für den Drink auf den Tresen und sah sie weiter erwartungsvoll an.

Ich beschloss, den Namen Natalie zu nehmen, der kam mir ziemlich nett vor. Der Typ sollte schließlich denken, dass ich ein unschuldiges Mädchen wäre.
Seine Gedanken waren ziemlich komisch. Anscheinend hat er noch gar nicht so viele Personen getötet.
Zum Glück hatte ich ein bisschen Geld dabei, sonst müsste ich den Barkeeper beeinflussen und meine Tarnung würde auffliegen. Ich legte das ganze Geld auf den Tresen und hakte mich bei dem Typen ohne Namen ein. Charmant, wie er sein Abendessen verdienen will.
"Ich heiße übrigens Natalie. Weißt du, wohin wir gehen könnten ?"

ich grinste sie schief an, als sie dann meinen arm nahm und wir zusammen aus dem lokal schritten. Natalie, bezaubernder Name. Machte aber keinen utnerschied, wenn meine Zähne sich in ihren Hals rammten und ich ihr jedenfunken leben aussaugen würde. Aaah schon der Gedanke daran ließ mienen Körper mit Euphorie durchströmen.
"Enrique, sehr erfreut Natalie. ja ich kenne mcih hier sehr gut aus, wie wäre es mit dem strand?", meinte ich neckisch.
am strand waren meine letzten oper umgekommen, war ein guter Platz um leichen zu verstecken, auch wenn cih mich darum nciht scherte.
Sie konnten ruhig gefunden werden, mich wrüden sie sowieso nie verdächtigen, auch wenn die meisten Leute ziemlcih aufgeklärt in sachen wvampiren waren, aber dennoch nicht alle

Eigentlich wollte ich den Namen von Enrique gar nicht wissen, aber irgwendwie musste ich ihn ja ansprechen.
"Also gut, gehen wir zum Strand." Ich versuchte mich ein bisschen zu beherrschen, um mich nicht zu verraten. Ich wollte sein überraschtes Gesicht am Ende sehen. Wie erstaunt er sein wird. Er weiß bestimmt nicht mal von den Original ? Er würde zuerst an einen Vampiren denken.
Er könnte auch mein kleines Spielzeug werden.
Aber dann musste ich an Max denken. Ich empfand gar nichts für ihn, aber so verletzten konnte ich ihn auch nicht.

[ tbc : Strand ]