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 Bushaltestelle im Wohnviertel

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Damon Salvatore
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Damon Salvatore


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Bushaltestelle im Wohnviertel Empty
BeitragThema: Bushaltestelle im Wohnviertel   Bushaltestelle im Wohnviertel EmptyDi Mai 24, 2011 7:06 pm

Ruby Lilith Pierce schrieb:
Ich schmunzelte und sah hin und wieder zu Mick. Ich lächelte ihn an und nickte als er mir sagte er wollte zur Bibliothek. Dann legte ich den Kopf schief und tippelte mit zwei Fingern seinen Arm hinauf und zu seiner Schulter auf die ich dann kurz mit beiden Fingern tippte. Dann seufzte ich schwer. "Ich weiß es gibt so viel was kleinen Mädchen nicht gut tut. Komische stinkende Männer. Dunkle Ecken und Gassen. Autos und Busse. Schnelle Züge. Aber eh...ich kann sehr gut auf mich aufpassen, wirklich.", sagte ich und lächelte. Ich nickte nochmal und sah dann aus dem Fenster als wir anhielten. Ich überlegte kurz und schob Mick dann leicht. "Lass uns aussteigen.", sagt eich und lächelte. "Ich hab keine Ahnung wo Daddy sonst sein kann. Vielleicht einkaufen. Für Katie. Sie wohnt jetzt so halb bei ihm weil sie angst vor meiner Mom hat.", sagte ich und lachte leise. "Ich glaub er kauft essen mit ihr für sie oder so.", sagt eich nachdenklich. Ich zuckte die Schultern und stand dann auf und strich mein Kleid wiedermal glatt.

Mick St. John schrieb:
Ich grinste leicht als sie meinte sie könne gut auf sich selber aufpassen. Leise lachte ich so und sah auf sie herunter wie harmlos und klein sie da im Sitz saß.
Schließlich überlegte sie wohl ob wir aussteigen sollten. Es dauerte nicht lange da schob sie mich auch schon vom Sitz. Ich stand auf und lief zum Ausgang des Buses, Ruby hinter mir. Während wir ausstiegen dachte ich kurz über die Sache mit Katie und Ruby's Mutter nach. Klang alles ziemlich merkwürdig. Was ihr Mutter gewaltätige Alkoholikerin oder sowas, dass die neue Freundin ihres Vaters Angst vor ihr hatte? Ich zog eine Augenbraue hoch und warf die Gedanken schnell wieder weg als wir nun an einer anderen Bushaltestelle standen. Ich überlegte was ich nun tun sollte. Erstmal zur Bibliothek und sie mitnehmen in der Hoffnung unterwegs dahin wirklich jemanden zu treffen den sie wirklich kannte? Ich seufzte und kramte den Zettel mit der Adresse der Bibliotehk raus. Als ich ihn aus meiner Hosentasche ziehen sollte spürte ich einen leichten Schmerz in meinem Zeigefinger und sofort brannte die Wunde. Ich nahm meine Hand samt des Zettels aus der Hosentasche. Der Zettel hatte sich an der Kante an der ich mich geschnitten hatte leicht rot gefärbt und aus meinem Finger tropfte Blut. Ich wischte es unachtsam an meiner Hose ab, bevor ich ein Taschentuch aus einer meiner Jackentaschen holte. Ich hielt es aus den kleinen Schnitt, damit es aufhörte zu bluten.

Ruby Lilith Pierce schrieb:
Ich stieg also mit Mickey aus dem Bus und sah mich um. Ich sollte definitiv mal mehr in Mystic Falls rumlaufen. Das war nicht so cool das ich jetzt schon nicht mehr wusste wo wir hier genau waren. Aber er wollte ja zur Bücherei. Also würde ich rausfinden wo die Bücherei war und mich beim nächsten mal hier her porten um dann raus zu finden wie Mystic Falls so war. Ich schmunzelte und wiegte den Kopf hin und her während ich mich umsah und ein paar Blicke erwiderte. Sicher sah das komisch aus. Mick und ich. Ich kicherte leise. Er war cool. Wie n großer Bruder oder so. Nachdenklich kaute ich mir auf der Lippe rum und sah jeden Mülleimer genau an. Nicht das da ein kleiner Mini-Penner hinter stand oder so. Das war gruselig gewesen. Total Geistesabwesens streckte ich meine Hand nach der von Mick aus, als ich plötzlich was roch. Ich war wieder klar im Köpfchen und riss meinen Kopf sofort rum und sah ihn an. Schnell ließ ich meine Hand dann sinken. Ich holte kurz Luft und schauderte bei dem Anblick von dem Blut. Dann fuchtelte ich wild mit den Armen umher und hatte Schmerzen im Mund und unter den Augen. Ich quietschte und mir schossen die Tränen in die Augen. Sofort blieb ich stehen und presste mir eine Hand auf den Mund. Ich spürte wie sich die Fangzähne langsam aus meinem Kiefer bohrten und das....tat höllisch weh. Es gab Momente da tat es nicht weh. Aber immer wenn ich älter aussah und dann auf neues meine Zähne rauskamen...tat es weh. Ich schnappte nach Luft und weinte leise weiter. Ich wusste nicht wo ich hinsehen wollte, denn ich wusste ja wie die Adern unter meinen Augen gerade aussahen. Ich sah den Bluttropfen der von seinem Finger tropfte total klar. Schnell streckte ich eine Hand aus und fing den Tropfen auf. Ich schnappte nochmal nach Luft und leckte ihn von meiner Hand. Ich blinzelte und rieb mir mit der anderen Hand die feuchten Augen und seufzte schwer. Dann sah ich auf und zu Mick und machte einen Schritt von ihm weg. Keine Ahnung was er jetzt machen würde. Aber ich war ja auch noch mit Schmerzen, Durst und Weinen beschäftigt. Wen er mich töten wollen würde...müsste ich mich wohl einfach wegporten.

Mick St. John schrieb:
Und es brauchte nicht lange da blutete die Wunde kaum noch. Es war nur ein minimaler Schnitt gewesen und ich steckte das Taschentuch seufzent weg, das würde schon von selber aufhören. Dabei sah ich zu Ruby, welche mir eine Hand entgegenstreckte wie als wäre sie meine kleine Schwester. Ich lächelte sie an als sie den Kopf zu mir wandt und wollte ihre Hand gerade entgegennehmen, als sie diese plötzlich wieder sinken ließ. Ich runzelte sie Stirn. Dann ging alles ziemlich schnell. Ich sah nur noch wie sie mit den Armen rumfuchtelte und hörte ihr quietschendes Weinen. Sie hörte wieder auf mit den Händen rumzufuchteln und presste sie auf ihren Mund. Das ermöglichte mir einen Blick auf ihre tränengefüllten Augen. Und mein Atem stockte. Sie hatte dunkle Schatten unter den Augen und kleine Äderchen hoben sich hervor, ihre Augen färbten sich leicht rot. Ich schluckte schwer. Solch ein verzerrtes Gesicht kannte ich nur zu gut. Schon so oft hatte ich solch ein Gesicht dann zum erstarren gebracht indem ich einen Pfahl mitten ins Herz dieses Ungeheuers gerammt hatte. Und wie automatisch griff ich auch jetzt nach meinem Pfahl in meiner Jacke. Doch ich hielt inne als die Vampirin vor mir, bei der ich mir sofort sicher war dass sie das kleine Baby der Vampirin war, ihre Hand wieder nach mir austreckte. Ich sah nur den Bruchteil einer Sekunde wie ein Tropfen meines Blutes darauf fiel. Und schon hatte sie ihre Hand abgeleckt. Angewiedert schritt ich von ihr weg. Meine Hand lag noch immer an meinem Folzpfahl in meiner Jacke. Ich hätte sie einfach töten müssen, nicht zögern. Doch irgendetwas hielt mich davon ab. Verdammt, ich konnte doch kein kleines Kind töten! Nein, sie ist kein Kind. Sie ist ein Vampir, ein Monster!, versuchte ich mir einzureden, doch es half nicht und ich trat noch einen Schritt von ihr weg, presste mit zusammengebissenen Zähnen leicht zischend hervor: "Verschwinde! Komm näher und ich bohre dir einen Pfahl in dein Herz! Ich würde es nicht darauf anlegen." Ich machte ich kleine Pause. "Gott, warum hab' ich dich nicht erkannt? Warum hab ich nicht erkannt, dass du ein widerlicher Vampir bist?" Ich schnaubte. "Ich wollte einem Monster helfen. Super."

Ruby Lilith Pierce schrieb:
Ich atmete tief durch meine Finger ein und sah dann wie Mick von mir zurück wich. Ich runzelte die Stirn und beruhigte mich langsam. Ich wimmerte und schluchzte. "Mickey...", murmelte ich leise und wollte meine Hand nach ihm ausstrrecken. Aber es war ehrlich zu gefährlich. Das konnte ich nicht riskieren. Ich mochte meine Hand. Das er sie aua machte konnte ich nicht riskieren. "Ich mach doch nichts böses.", weinte ich weiter und schnappte nach Luft. Ich weinte lauthals weiter und biss mir auf die Lippe als er mich beleidigte und anknurrte. Ich drehte mich beschämt weg. "Tut....tut mir leid.", murmelte ich leise und holte kurz Luft. Ich blinzelte, hielt mir dann die Hände vor die Augen und watschelte blind einfach los. Ich tapste auf die Straße und wartete dann kurz. Ich ließ meine Hände sinken, sah zu Mick und schluckte. Dann hörte ich ein Auto ankommen, hupen und im selben Moment in dem es mich hätte treffen müssen, portete ich mich weg und zu Stefans Haus.


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