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Damon Salvatore
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Damon Salvatore


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BeitragThema: Supermarkt   Supermarkt EmptyDi Mai 24, 2011 6:41 pm

Damon Salvatore schrieb:
Ich lachte leise als sie die Schachteln die sie gerade eben noch in den Händen gehabt hatte einfach in den Wagen warf ohne sie noch eines Blickes zu würdigen. Stattdessen zog sie mich erneut zu sich herunter. Ich schmunzelte und murrte nicht als sie mir einen Kuss auf die Nasenspitze hauchte. Ich kräuselte nur leicht die Nase und lächelte sie an. Ja, es gefiel ihr wohl wirklich abgelenkt zu werden. Aber lange hielt diese Ablenkung nicht und sie schnappte sich den Wagen und eine meiner Hände. Ich drückte leicht ihre Hand und lächelte auf sie herab.
"Dann werde ich mich wohl noch mehr anstrengen müssen. Aber ich schaff das. Würde ich das nicht schaffen wäre ich nicht Damon Salvatore.", lachte ich. "Aber der nächste Versuch kommt erst wenn du nicht darauf gefasst bist." Ich grinste sie an und ließ mich dann noch eine Weile durch den Laden mitziehen. Dann steuerten wir schließlich irgendwann die Kasse an und reihten uns ein. Es stand nur eine Frau mit einem kleinen Jungen vor uns. Und der Kleine machte seiner Mutter mächtig Terror als er einen Schokoriegel habe wollte, sie aber nicht mit seinem Wunsch einverstanden war. In dem Moment war ich froh, dass Ruby nicht mit war und sich das vielleicht abgucken könnte. Denn nach einer Weile gab die Mutter nach als ihr das Geschrei ihres Kindes zu viel wurde.

Katherine Claire Waldorf schrieb:
Ich ließ seine letzte Aussage einfach unkommentiert und schüttelte nur lächelnd den Kopf. Als wir an der Kasse waren, warf ich noch eine Packung Schokolade aufs Band und lächelte ihn breit an. Genervt sah ich zur Seite, als der Junge vor uns Randale schob und seine Mutter nervte, er wollte Schokolade haben. Ich runzelte kurz die Stirn und beobachtete die völlig überforderte Mutter. "Du kannst so was von froh sein, dass Ruby so ein ruhiges Kind ist. Sonst.. na ja, bei dir müsste sie wohl nicht so schreien, du würdest ihr nicht nur diese Schokolade kaufen", lachte ich und fuhr mir kurz durch die Haare.
Mein Blick fiel auf eine große Uhr, die im Gang vor dem Laden hing. Darunter war eine kleine Datumsanzeige. Und ich widerstand dem Drang, mir mit der flachen Hand gegen die Stirn zu schlagen. Schnell sah ich wieder zu ihm hoch. "Du.. so ungern ich dich das auch machen lasse, aber du musst mich kurz abklippen. Ich muss ganz schnell für kleine Menschen", sagte ich und sah ihn ernst an, dass er ja nicht darauf kam, dass ich jetzt log. Heute war der 14. Februar. Valentinstag. Und ich hatte noch kein Geschenk. Ich musste jetzt auf die Schnelle was suchen gehen.

Damon Salvatore schrieb:
Aus dem Augenwinkel sah ich wie Katie eine Tafel Schokolade auf das Band zu unseren anderen Einkäufen warf während ich weiter den kleinen Jungen und seine Mutter ansah. Doch als Katie dann etwas sagte sah ich zu ihr und schmunzelte. Ja, ich würde meiner kleinen Tochter wohl alles kaufen was sie haben wöllte. Ich würde wohl bei nichts nein sagen. Erstens fehlte es ja nicht gerade am Geld dazu und zweitens konnte ich ihr einfach keinen Wunsch abschlagen. Außerdem war sie meine Tochter. Ich würde alles für sie tun nur damit sie glücklich ist. Bei ihr war ich ein ganz anderer Damon. Bei ihr war ich wohl einfach der fürsorgliche Vater, auch wenn ich sie jetzt eine Weile nicht mehr gesehen hatte, und nicht der egoistische brutale Vampir der irgendwo noch in mir schlummerte, sich aber ein wenig verzogen hatte seit ich Katie kannte und meine Tochter hatte.
Laut sagte ich aber keiner dieser Gedanken auf ihre Aussage. Und dazu kam ich auch gar nicht mehr als Katie mich ansah und meinte sie müsste mal eben für kleine Menschen. Trotz ihres ernsten Blickes konnte ich mir ein schiefes Grinsen nicht verkneifen. "Hm, okay. Aber nur, weil ich nicht noch Windeln kaufen will. Aber wehe du kommst nicht wieder. Ich warte dann sicher schon am Auto.", sagte ich während ich sie auch schon von mir losklippte. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und ließ sie dann gehen. Und schon war ich auch an der Kasse dran. Die Kassierin lächelte mich an und nannte mir den Preis als sie fertig damit war alles über die Kasse zu ziehen. Ich bezahlte mit Karte. Als ich fertig war und abziehen wollte sagte sie noch in zuckersüßen Ton: "Schönen Valentinstag." Und ich schwöre, meine Augen wurden riesig als ich diese Worte hörte. "Ebenfalls.", erwiderte ich nur etwas schockiert. - Heute war Valentinstag? Okay, war ja klar, dass ich ihn vergessen würde denn bis vor kurzem hatte ich nie einen Grund gehabt an sowas zu denken. Aber nun stand ich da und wusste nicht was ich Katie schenken sollte. Da fiel mein Blick auf ein großes rotes und pinkes Schild vor dem Restaurant genau neben dem kleinen Supermarkt als ich zu meinem Wagen ging. Auf dem Schild stand irgendwas von einem Candle Light Dinner für Verliebte. Ich verdrehte erst die Augen, aber dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Klar, ich würde ihr etwas kochen. Ich beschleunigte meine Schritte, packte die Einkäufe in den Kofferraum und ging schnell zurück in den Supermarkt. Und es interessierte mich nicht, dass ich ein paar Blicke mehr als sonst sowieso schon auf mich zog als ich schnellen Schrittes durch den Supermarkt spurtete auf der Suche nach den Zutaten meines Lieblingsessens. Davon wusste ich wenigstens alles auswendig. Es dauerte nicht allzu lang da stand ich wieder an der Kasse. Diesmal aber standen ein paar mehr Leute vor mir. Mit einem freundlichen Lächeln tippte ich auf die Schulters der Frau vor mir. "Könnten sie mich vielleicht vorlassen? Ich hab es ziemlich eilig.", sagte ich und natürlich machte sie mir Platz, ließ mich mit den wenigen Dingen in meinem Einkaufswagen vor. So kam ich schnell an den Anfang der Schlange und stand wieder bei genau der selben Kassierin wie zuvor auch schon. Wieder zahlte ich mit meiner Karte, sie wünschte mir erneut einen schönen Valentinstag und ich lief ohne es zu erwidern einfach zurück zu meinem Auto. Wieder packte ich einen Beutel in den Kofferraum. Katie war noch nicht da. Ich runzete leicht die Stirn und wunderte wie lange sie brauchte, war aber ziemlich froh, dass sie dadurch nichts davon mitbekommen hatte, dass ich nochmal im Supermarkt gewesen war. Jetzt musste ich es zuhause nur schaffen es irgendwie alles vorzubereiten ohne dass sie Luft davon bekam. Ich schaffte noch schnell den Einkaufswagen weg und ging dann wieder zurück zum Auto um auf Katie zu warten. Auf dem Rückweg machte ich noch schnell Halt in einem Blumenladen. Dort bestellte ich ein paar Rosen. Sie würden sie dann später liefern. Das würde ich auch schon irgendwie hinbekommen. Ich war soewieso schneller als Katie an der Tür. Ich schmunzelte.

Katherine Claire Waldorf schrieb:
Als er mich tatsächlich ohne zu murren los machte, lächelte ich zufrieden und verkniff mir einen bissigen Kommentar zu den Windeln. Dann ging ich an der Frau mit ihrem Sohn vorbei und verschwand aus Damons Blickfeld, auf der Suche, nach irgendwas, das ich kaufen könnte. Und während ich mich so in den Schaufenstern umsah, fragte ich mich, wie ich jetzt erst hatte merken können, dass Valentinstag war. Na ja, wenigstens war es mir dann doch noch aufgefallen. Keine Ahnung, wie es bei Damon aussah, ob es ihm noch rechtzeitig eingefallen war. Vermutlich schon und ich war jetzt die Dumme, die im letzten Moment noch etwas besorgen musste.
Mit einem kleinen Ruck stoppte ich und lief ein paar Schritte rückwärts, bis ich wieder vor dem Schaufenster von eben stand. Es war ein kleiner Juwelier, der mit lauter Uhren und Ringen brillierte. Aber darauf achtete ich nicht. Schnell ging ich rein und kaufte die Teile, die mir ins Auge gefallen waren. Und dann machte ich mich schnell zurück zum Wagen. Ich brauchte jetzt schon viel zu lange. Auf dem Weg dahin ließ ich die kleine Tasche in einer Innentasche meines Mantels verschwinden, nicht dass er es irgendwie sah, bevor ich es wollte.
Ohne mir irgendwas anmerken zu lassen, glitt ich auf den Beifahrersitz und sah aus dem Augenwinkel zu ihm. "Tut mir Leid, hat ein klitzkleines Weilchen länger gedauert, ich wurde aufgehalten", sagte ich lächelnd.

Damon Salvatore schrieb:
Schließlich setzte ich mich dann einfach schonmal in den Wagen. Sie würde das schon mitbekommen.
Gerade war ich noch kurz dabei mir wirklich langsam Sorgen um sie zu machen als sich die Beifahrerseite öffnete und Katie sich auf ihren Sitz gleiten ließ. Ich lächelte sie an und war ziemlich erleichtert, dass sie enddlich da war. Noch ein paar Sekunden und ich wäre wohl auf die Suche nach ihr aus dem Auto und durch alle Läden hier gerannt.
"Aufgehalten also, m?", fragte ich lachend und zog eine Augenbraue hoch. Dann wandt ich ohne eine Antwort zu erwarten den Blick wieder nach vorn und startete den Motor, fuhr los in Richtung Zuhause. Unterwegs machte ich mir schonmal Gedanken darum wie ich den einen Beutel unbemerkt irgendwie woanders hinbringen konnte, damit Katie ihn nicht auspacken und sich wundern konnte, weil sie diese Dinge nicht gekauft hatte. Außerdem überlegte ich wie ich das mit dem Kochen machen sollte. Noch fiel mir nichts ein aber ich würde schon noch eine Lösung finden. Es war ja noch ein wenig Zeit. Das Essen wollte ich erst Abends machen.
Als ich schließlich vor dem Haus hielt und wir ausstiegen bemerkte ich erstmal mein mit größtes Problem: Stefan und Elena. Sie waren im Haus und irgendwie musste ich sie da noch rausbekommen. Ich wollte mit Katie allein sein wenn ich mein kleines Valentinstagsgeschenk durchzog sozusagen. Ich sah zu Katie, welche sich schon am Kofferraum zu schaffen machte. "Stefan und Elena sind da. Ich frag mich was sie da treiben. Hoffentlich stören wir nicht." Ich grinste schief und wackelte leicht mit den Augenbrauen bevor ich ebenfalls zum Kofferraum ging. Sofort gab ich ihr eine der Einkaufstüten bei der ich wusste, dass ich darin nur ihre Sachen gepackt hatte. "Ich nehm die anderen zwei. Geh schonmal vor. Ich schließ noch das Auto ab und so.", sagte ich schnell und gab ihr den Hausschlüssel. Als sie glücklicherweise wirklich ging schob ich die zwei Tüte beiseite die man sah und zum Vorschein kam die mit den wenigen Zutaten für das Essen die ich gekauft hatte. Ich achtete darauf, dass Katie schon im Haus war als ich alle drei auf den Boden vor mich stellte und den Kofferraum wieder schloss. Dann brachte ich schnell die dritte Einkaufstüte in die Garage. Dort würde sicher niemand drüber stolpern.
Ich ging zurück zum Auto, holte noch die zwei anderen Beutel und ging ebenfalls ins Haus und gleich in die Küche, sowohl um die Tüten abzustellen als auch weil Katie, Stefan und Elena dort waren.

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